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EA SPORTS
Flirtfuchs
10.05.2011, 21:48  

Beitrag #21

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Was soll dieser Artikel?
10.05.2011, 21:49  

Beitrag #22

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Also letzte Seite, das erste Zitat von torsten: Wenn es das auch für PC geben würde, wäre es schon super
19.05.2011, 19:18  

Beitrag #23

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Mats Hummels ist in Deutschland aufm Cover
19.05.2011, 19:19  

Beitrag #24

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woher hast du die info?
19.05.2011, 19:20  

Beitrag #25

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Quelle?
Auch wenn er stark war, finde ICH nicht so schön
19.05.2011, 19:21  

Beitrag #26

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von Facebook gibts auch ein Video hinzu
Text dazu:
Erst Deutscher Meister mit dem BVB und nun Coverstar von FIFA 12 - Mats Hummels. Wie er im Spiel aussieht, könnt ihr euch über den Reiter "FIFA12 Coverstar" links in der Navigation anschauen. Wie beurteilt ihr unsere Wahl?
19.05.2011, 19:23  

Beitrag #27

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von welcher gruppe/seite denn finde das gerade nicht

EDIT: ich habs
19.05.2011, 19:42  

Beitrag #28

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Mh, naja...
20.05.2011, 11:50  

Beitrag #29

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Hummels ist ne gute Wahl (: War überhaupt schonmal ein Verteidiger auf dem Cover? Egal, er hats verdient Zwinkern
20.05.2011, 22:49  

Beitrag #30

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Zitat:
Bereits am 28. April 2011 hatte ‚FIFA 4 Fans‘ die Möglichkeit, beim FIFA 12 First Look Event von EA Sports erste Informationen zum neuen FIFA 12 zu ergattern. Aufgrund einer News-Sperre von EA Sports dürfen wir erst heute – knapp 3 Wochen nach dem Event – darüber berichten. Dies möchten wir dafür in aller Ausführlichkeit tun.
EA Sports hatte extra für die FIFA-Community das FIFA 12 First Look Event stattfinden lassen, bei dem Vertreter der internationalen Community einen ersten Blick auf FIFA 12 werfen konnte. Zudem konnten wir Fragen stellen und unsere Meinung dazu abgeben. Das Event war ausschließlich für die Community, keine Journalisten oder Magazine waren zugelassen.
Einführung

Durch das knapp 90minütige Event haben uns die beiden FIFA 12 Gameplay Producer Aaron McHardy und Santiago Jaramillo über die Arbeit in FIFA 12 informiert, zudem war auch Line Producer Paul Hossack anwesend.
In der Entwicklung von FIFA 12 gibt es verschiedene Kernziele. Neben der Weiterentwicklung der Spielerintelligenz sollen auch viele kleinere Probleme aus FIFA 11 behoben werden. Hierzu wurde auch auf das Feedback aus der Community gehört, um herauszufinden, welche Bereiche überarbeitet werden müssen.
Interessanter ist es allerdings dass es in FIFA 12 einige große Änderungen gibt, die wir im weiteren Verlauf des Berichtes detailliert ansprechen möchten.
Tactical Defending



Die erste große Änderung in FIFA 12 wird das Abwehrverhalten sein. Laut EA ist es eine grundlegende Veränderung, wie man in FIFA verteidigt.
Die Pressing-Funktion aus FIFA 11 wurde nun komplett entfernt. Somit werden die Spieler nichts mehr, wenn sie auf den Spieler mit dem Ball gehen, sofort versuchen, ihm den Ball abzunehmen. Dies wurde durch eine neue Funktion mit dem Namen „Contain“ („Kontrollieren“) ersetzt.
Das Prinzip von „Contain“ ist einfach erklärt: Der Verteidiger deckt den angreifenden Spieler, läuft (rückwärts) vor dem Spieler her, um ihm den Weg abzuschneiden. Mit dem linken Stick am Controller kann man entscheiden, wie weit der Spieler vom Gegenspieler entfernt sein soll. In diesem Modus wird der Spieler nicht versuchen, dem Gegenspieler den Ball abzunehmen, sondern wird lediglich versuchen, sich dem Spieler in den Weg zu stellen.
Da es nun kein automatisches Tackling mehr gibt, muss man erst eine Taste drücken, damit der Verteidiger angreift. So hat man selbst die Entscheidung, ob man überhaupt tackeln möchte, und wenn ja: wann.
Beides zusammen (Weg abschneiden und manuelles Angreifen) ergibt eine neue Art, wie man in FIFA 12 verteidigen kann. War in FIFA 11 selbst in der Verteidigung noch sehr viel Angriff vorhanden, kann man in FIFA 12 durch den „Contain“-Button deutlich Geschwindigkeit aus dem Spiel nehmen. Der Angreifer muss somit auf den richtigen Moment für den Angriff warten. Ziel davon ist, dass in den 90 Spielminuten viel mehr Abwechslung im Spielaufbau entsteht.
Es wird auch möglich sein, weitere Spieler hinzuzufügen, so dass zwei oder drei Spieler den Angreifer abschirmen. Zudem wird es auch möglich sein, dass man einen KI-Spieler zum Abschirmen schickt, selbst aber einen anderen Spieler auf dem Feld steuert.
Position Defending

Das sogenannte „Position Defending“ beschäftigt sich in erster Linie mit der Bewegungs eines ballbesitzenden Spielers und dessen Ballkontrolle. Dies teilt sich wiederum in zwei Teile:
Neues Dribbling: Precisious Turn Radius

In FIFA 11 läuft der dribbelnde Spieler, selbst wenn er langsam läuft, immer einen gewissen Radius. Eine enge Ballkontrolle bei langsamer Bewegung war hier nur selten möglich. Dies wird für FIFA 12 überarbeitet: der Spieler wird bald auch den Ball gut kontrollieren können, ohne herumzulaufen. Selbst wenn er fast auf der Stelle läuft und kleine Schritte macht, kann er schnell den Ball von links nach rechts legen. Dies wird insbesondere schnelle Pässe und schnelle Richtungswechsel ermöglichen.
Dribble Precisious Shielding

Die Möglichkeit, den Ball abzuschirmen, um etwas Tempo aus dem Spiel zu nehmen, gab es im Grunde bereits in FIFA 11. Dies ist eine angenehme Möglichkeit, um den Ball vor dem Gegenspieler zu verteidigen. In FIFA 12 wurde dieses System aufgearbeitet, so dass es nun dynamischer ist. Das Abschirmen des Balls ist zwar weiterhin möglich, jedoch kann der Spieler auch beim Abschirmen selbst den Ball kontrollieren. Dies macht auch Geschwindigkeitswechsel möglich: Zuerst kontrolliert der Spieler den Ball in einer langsamen Abschirmbewegung, wenn er sich den Ball richtig hinlegt, ist es ihm schnell möglich, einfach davonzusprinten.
Beide neue Techniken – also Precisious Turn Radius und Dribble Precisious Shielding – geben zusammen dem Spieler mehr Zeit, um seine Aktionen zu überlegen. Gut ist es, dass diese Aktionen nicht abhängig von den Skills des Spielers sind, prinzipiell können also alle Spieler diese Punkte ausführen. Höher geskillte Spieler sind darin natürlich besser.
Neue Physik-Engine



Die größte Veränderung in FIFA 12 wird definitiv die neue Physik-Engine werden. Diese wird sich nicht nur auf die Physik selbst auswirken, sondern auch auf das Kollisionssystem von Ball und Spielern auf dem Platz. Diese Änderung ist die größte Änderung seit der ersten Version der NextGen Engine für FIFA aus dem Jahre 2007.
Diese Änderung wird sich nicht nur auf FIFA 12 auswirken, sondern ist auch Grundlage auch für interessante Features, die in den nächsten Jahren in die FIFA-Serie eingebaut werden. Welche Änderungen nun aber bereits in FIFA 12 eingebaut werden (komplett oder teilweise), möchten wir euch im Folgenden erklären:
Kollisionsabfragen

In FIFA 11 gibt es viele verschiedene Spielsituationen, bei denen man deutlich merkt, dass die Kollisionsabfragen nicht sehr detailliert sind oder schlecht aussehen. Kollidieren zwei Spieler, wird in der Regel eine Standard-Animation geladen, die konsequent ausgeführt wird. Da während dieser Animationen keine weiteren Kollisionsabfragen stattfinden, kamen häufig Animationsfehler vor, dass z.B. bei einem Zweikampf der Arm von Spieler 1 durch den Körper von Spieler 2 ging.
Die neuen Kollisionsabfragen in FIFA 12 machen es nun möglich, dass diese Kollision unterschiedliche Ausgänge haben. Knallen die Spieler mit dem Kopf zusammen? Fallen sie über ihre Beine? Bleiben die Spieler gegenseitig an ihren Schultern hängen? Gibt es einen Body-Check? All dies kann in FIFA 12 berücksichtigt werden, was die Kollisionsabfragen deutlich realistischer macht. Mit der neuen Physik-Engine sollen Fehlanimationen in FIFA 12 nicht mehr möglich sein. Denkbar ist dann sogar, dass z.B. der Verteidiger seinen Gegenspieler so sehr drückt, dass dann beide Spieler umfallen und es dann als Foul gewertet wird.
Tackling & Zweikämpfe

Auch in Zweikämpfen (insbesondere bei Grätschen) wirkt sich die neue Physik-Engine unmittelbar aus. In FIFA 11 ist ein Spieler bei jeder etwas stärkeren Berührung sofort hingefallen oder hat zumindest enorm an Geschwindigkeit verloren. Bei FIFA 12 sind diese Ausgänge nun viel zahlreicher. Falls eine Berührung vorlag, diese jedoch nicht zu stark war, wird der Spieler nach einer Grätsche einfach weiterlaufen können – vielleicht ändert sich die Richtung des Balles ein wenig, denkbar ist es aber auch, dass sich der Spieler aufgrund der Berührung dreht, dann aber weiter dem Ball folgen kann…
Auch beim Tackling werden die Spieler nichts mehr (wie oft in FIFA 11) ineinander hängen bleiben, obwohl sie sich gar nicht so stark berührten. Stattdessen entscheidet die Art der Berührung beim Tackling, wie und ob Spieler fallen.
Unerwartete Ereignisse



Da es in FIFA 12 aufgrund der neuen Physik-Engine deutlich weniger gescriptete Animationen geben wird, sind viele, nicht vorhersehbare Ereignisse möglich – so auch Situationen, die man im echten Fußball vielleicht nur 1-2mal in einer Saison sieht. Stellt euch als extremes Beispiel einen Spieler vor, den seinen Gegenspieler im vollen Lauf foult, dieser überschlägt sich und knallt mit dem Rücken wieder auf dem Boden. In FIFA 11 gab es sollte Situationen nicht, denn für jede einzelne solcher Aktion musste eine eigene Animation aufgenommen werden – dies wäre mit sehr viel Aufwand verbunden gewesen, was viele Jahre gebraucht hätte. Doch mit der neuen Physik-Engine in FIFA 12 werden genau solche Situationen möglich sein, da sie von der Engine berechnet werden und nicht gescripted werden müssen. Insbesondere bei Fouls oder Zweikämpfen erwartet uns somit eine Vielzahl an verschiedenen Ausgängen.
Echte Verletzungen & selbstverschuldete Verletzungen

Grundlage für die neue Physik-Engine ist, dass ermittelt werden kann, welche Körperteile getroffen werden. So ist es nun auch möglich, dass Verletzungen deutlich realistischer werden. Wird ein Spieler getroffen, so wird er sich, falls die Attacke zu hart war, genau an der Stelle verletzen, an der er getroffen wurde.
Interessant wird es nun, dass es erstmals in einem Fußball-Videospiel auch selbstverschuldete Verletzungen geben wird. Ist ein Spieler ausgepowert und hat keine Energie mehr, dann ist es möglich, dass er sich bei einem Versuch an den Ball zu kommen überdehnt und sich selbst verletzt.
Besonders im Karriere-Modus wird dies sehr interessant, denn die Rotation der Spieler wird so wichtiger: Ausgepowerte Spieler sollte man mal eine Pause gönnen, da das Risiko, dass sie sich verletzten, höher ist.
Auch sollte man sich überlegen, ob man gerade fit gewordene Spieler sofort wieder einsetzen soll, denn neu eingeführt werden auch Wiederverletzungen. Spieler, die gerade fit geworden sind und direkt wieder eingesetzt werden, verletzten sich am verletzten Körperteil schneller. Ob mal also einen gerade am Knie genesenen Arjen Robben sofort wieder einsetzt, sollte man sich in FIFA 12 genau überlegen.
Fazit

Die oben genannten Punkte sind alles Features, die uns vorgestellt worden sind, jedoch werden dies noch nicht alle Erneuerungen in FIFA 12 sein. Sicherlich können wir auch weitere Erneuerungen erwarten, beispielsweise im Bereich der Spielmodi oder im Gameplay.
Die oben aufgelisteten neuen Features klingen vielversprechend, denn sie könnten das Spiel in der Tat noch realistischer werden lassen, als es jetzt schon ist. Die Beispielvideos, die uns vorgestellt wurden, haben die neuen Features in FIFA 12 im direkten Vergleich zu FIFA 11 gezeigt – und dies war schon ziemlich beeindruckend.
Wie sich jedoch diese Änderungen direkt im Spiel auswirken werden, können wir jetzt noch nicht beurteilen. Diese Frage werden wir jedoch voraussichtlich im Juni beantworten können, wenn wir das Spiel das erste Mal anspielen können. Wenn jedoch die neuen Features so gut integriert werden wie sie klingen, erwartet uns wahrscheinlich ein tolles, spannendes FIFA 12.
Quelle: FIFA 4 Fans.de - FIFA 12 First Look Event

das hört sich doch sehr geil an Zufrieden
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