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Flirtfuchs
09.05.2011, 22:52  

Beitrag #1

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Aufgewachsen in der Zelle
ohne Licht und Sonnenschein,
fragte ich mich eines Tages:
"Soll das mein Leben lang so sein?"

Eines Tages kam der Schliesser
und er sagte "Du bist frei!"
Tausend Tränen in den Augen,
meine Knastzeit war vorbei!

Immer wieder, immer wieder,
immer wieder FCE!
Von der Elbe bis zur Isar
immer wieder FCE!

Halbzeit: 8min - Schwierigkeitsgrad: Weltklasse - Vorstand: Weltklasse - Kader: Letztes Update
09.05.2011, 22:52  

Beitrag #2

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Die Entstehung
Nach der Saison 1962/63 wurde die gerade aus der DDR-Oberliga abgestiegene Mannschaft des SC Aktivist Brieske-Senftenberg nach Cottbus delegiert und dem dort neu gegründeten SC Cottbus angeschlossen. Als zweite Fußballmannschaft des neuen Sportclubs fungierte die ausgegliederte Mannschaft der BSG Lokomotive Cottbus. Ziel des SC Cottbus war es, Talente im Club zu konzentrieren und den Lokalrivalen ASG Vorwärts Cottbus als stärksten Fußballverein abzulösen. Nachdem dieses Vorhaben gescheitert war, wurde die Sektion Fußball 1966 aus dem Sportclub ausgegliedert und der am 31. Januar 1966 neu gegründeten Betriebssportgemeinschaft Energie Cottbus angeschlossen. Den Namen „Energie“ bekam die neue BSG von Bodo Krautz, einem von 450 Lausitzer Sportinteressierten, die an der Namensfindung für die Cottbuser Fußballer bei einem Leserwettbewerb der Lausitzer Rundschau teilnahmen. Als nach der politischen Wende von 1989 und den damit verbundenen wirtschaftlichen Veränderungen das System der Betriebssportgemeinschaften nicht weitergeführt werden konnte, gründeten Mitglieder der BSG-Sektion Fußball am 1. Juli 1990 den FC Energie Cottbus.

Bis 1991
Vor dem Mauerfall spielte Energie Cottbus 21 Jahre in der DDR-Liga und schaffte für sechs Jahre den Sprung in die DDR-Oberliga. Der erste Aufstieg gelang am 7. Juli 1973, sichergestellt durch ein Tor des späteren Vereinsmanagers Klaus Stabach in der Oberliga-Aufstiegsrunde gegen die ASG Vorwärts Stralsund (Endstand 1:1). Weil Energie die besten Talente per Parteibeschluss permanent zum BFC Dynamo nach Berlin abgeben musste und bei der Neuverpflichtung von Spielern als BSG nur nachrangig behandelt wurde, konnten sich die Lausitzer zumeist nicht in der Oberliga halten. So folgte viermal (1974, 1976, 1982 und 1987) nach dem Aufstieg der direkte Wiederabstieg. Erst 1989 konnte der erste Klassenerhalt bejubelt werden. Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte, der einen wahren Fußball-Boom in Cottbus auslöste. Hinter der SG Dynamo Dresden und dem F.C. Hansa Rostock konnte Energie den dritthöchsten Zuschauerschnitt der DDR aufweisen. Durch einen siebenten Platz in der Oberligasaison 1989/90 durfte die Mannschaft im Folgejahr im UEFA Intertoto Cup antreten. Die letzte DDR-Oberligasaison 1990/91 schloss der inzwischen gegründete FC Energie als Vorletzter ab.

Die Jahre 1991-1997
Durch die schlechte Platzierung in der letzten DDR-Oberliga Saison erfolgte zur Spielzeit 1991/92 die Eingliederung in die Oberliga, damals die dritthöchste Spielklasse. Die Saison 1993/94 beendete Energie als Tabellenzweiter und nahm somit an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga teil. Dort scheiterte Energie zwar an der Konkurrenz aus Zwickau und Brandenburg, hatte sich durch den guten Tabellenplatz aber für die neu geschaffene Regionalliga qualifiziert. Zu Beginn der ersten Regionalligasaison verpflichtete Energie Cottbus Eduard Geyer, der von 1996 bis 1997 eine geradezu unheimliche Serie schaffte. Der FC Energie blieb in 57 Pflichtspielen in Folge ohne Niederlage. In zwei dramatischen Aufstiegsspielen gegen Hannover 96 setzte sich diese gefestigte Mannschaft gegen den Ex-Bundesligisten überraschend durch und schaffte 1997 den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nur eine Woche danach stand Energie als zweiter Amateurverein in der deutschen Fußball-Geschichte überhaupt im DFB-Pokalfinale im Berliner Olympiastadion, welches gegen den mit seinem „magischen Dreieck“ (Balakov, Bobic und Elber) angetretenen Bundesligisten VfB Stuttgart mit 0:2 verloren ging.

Von 1997-2003
Nur drei Jahre nach dem Aufstieg in die 2. Liga gelingt Energie der nächste große Coup. Im Jahr 2000 schaffen die Cottbuser den großen Sprung in das Oberhaus des deutschen Fußballs. Zweimal schafft der FCE entgegen aller Prognosen sensationell den Klassenerhalt, ehe die Kirch-Krise den deutschen Fußball und seine Finanzierung erschüttert. Nach einer turbulenten Saison steigt Energie 2003 in die 2. Liga ab. Am 6. April 2001 war Energie Cottbus im Spiel gegen den VfL Wolfsburg der erste Bundesliga-Club, der in seiner Startaufstellung nur ausländische Spieler hatte.

2003-2009
Ab der Saison 2003/04 spielte Cottbus wieder in der 2. Bundesliga, der Aufstieg wurde 2004 knapp verpasst. Punktgleich mit dem dritten Aufsteiger Mainz 05 scheiterte der FC Energie um Haaresbreite durch eine um sieben Tore schlechtere Tordifferenz. In der folgenden Saison 2004/05 wurde der Abstieg in die Regionalliga unter dem im November 2004 installierten neuen Trainer Petrik Sander aufgrund der um ein Tor besseren Tordifferenz gegenüber Absteiger Eintracht Trier nur knapp verhindert.
Die Saison 2005/06 stand wiederum im Zeichen der Abstiegsvermeidung; ein Wiederaufstieg in die Bundesliga war offiziell nicht als Saisonziel ausgegeben worden. Doch am letzten Spieltag sicherte sich die Mannschaft mit einem 3:1 gegen den TSV 1860 München den dritten Tabellenplatz und somit die überraschende Rückkehr in die 1. Bundesliga. In der Saison 2006/07 spielte Cottbus teilweise um höhere Plätze als lediglich um den Klassenerhalt. Energie sicherte sich diesen am 31. Spieltag vorzeitig durch ein 2:1 im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen. Doch die neue Saison begann unter schwierigeren Vorzeichen. Nach einer 1:2-Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg am sechsten Spieltag der folgenden Saison wurde Trainer Petrik Sander beurlaubt, sein Team hatte bis dato nur zwei Punkte geholt. Wenige Tage später wurde der Slowene Bojan Prašnikar als sein Nachfolger vorgestellt. Am 16. Februar 2008 wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel Ehrenmitglied des Vereins. Auch nach dem Rückrundenstart zitterte Energie zunächst trotz eines 2:0-Erfolgs über Tabellenführer Bayern München weiter um den Klassenerhalt. Am 33. Spieltag der Saison 2007/2008 wurde mit einem 2:0-Heimsieg über den HSV der Verbleib in der ersten Liga gesichert. Die Saison 2008/09 beendete Cottbus als 16. auf dem Relegationsplatz und musste nach zwei Niederlagen gegen den 1. FC Nürnberg, den Drittplatzierten der 2. Bundesliga, absteigen. Der Trainer Bojan Prašnikar löste seinen Vertrag auf und wurde durch Claus-Dieter Wollitz ersetzt.

Seit 2009
Nach Verstärkungen in der Sommerpause (unter anderem Markus Brzenska, Marc-André Kruska und Sergiu Radu) erklärte der FC Energie in der Saison 2009/10 den sofortigen Wiederaufstieg als offizielles Saisonziel. Zu Beginn der Saison wurde Energie seinen Ansprüchen gerecht, konnte gute Ergebnisse gegen andere Aufstiegsaspiranten erzielen, rangierte dann schließlich aber im vorderen Mittelfeld der Liga. Zum Beginn der Saison 2010/2011 verpflichtet Cottbus zunächst den ehmaligen Energie-Spieler Kay Wehner als neuen Chefcoach. Dieser würfelte nach Amtsantritt den gesamten Kader wild durcheinander und verpflichtet nicht weniger als 11 neue Spieler, während sage und schreibe 19 Spieler den Verein verlassen mussten. Dabei traf es auch prominenten Namen wie Emin Jula oder Jiayi
Shao. Der radikale Umbruch trug sofort Früchte, denn nach dem Ende der Hinrunde thront der FC Energie Cottbus mit 42 Punkten an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Herausragender Mann der bisherigen Saison ist Nils Petersen, der in 16 Spielen starke 15 Tore erzielen konnte. Updates folgen...
09.05.2011, 22:52  

Beitrag #3

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Allgemeines
Das Stadion der Freundschaft ist ein Fußballstadion in der brandenburgischen Stadt Cottbus, Lausitz, in dem der FC Energie Cottbus seine Heimspiele austrägt. Das Stadion befindet sich etwa zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und liegt direkt an der Spree. Zu dem Stadiongelände gehören neben der Geschäftsstelle des FC Energie Cottbus auch eine Turnhalle und ein Trainingsplatz mit Rasenheizung im nahegelegenden Elias-Park. Ein weiterer Platz befindet sich in der Parzellenstraße.


Geschichte
Das Stadion der Freundschaft wurde im Frühjahr 1930 eingeweiht. Bereits im August 1930 wurden durch den Bau neuer Umkleidehallen Verbesserungen vorgenommen. Die sportliche Einweihung folgte im September 1930. Erst Ende der 1970er wurde die Spielstätte Heimat des BSG Energie Cottbus. Die Mannschaft hatte bis dahin ihre Heimspiele im Stadion der Eisenbahner und im Max-Reimann-Stadion ausgetragen. Das Stadion der Freundschaft fasste zur damaligen Zeit 15.000 Zuschauer. 1983 begann der Umbau der Stehtraversen und bot somit 1985 bereits 18.000 Personen Platz. Im August 1988 konnte erstmals die neue Haupttribüne benutzt werden.


Am 15. April 1997 wurde die 1800 Lux starke Flutlichtanlage eingeweiht. Nach dem Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga mussten die DFB-Normen für den Bundesliga-Fußball erfüllt werden. So wurden die Traversen befestigt, die Zäune erneuert, ein Teleskop-Tunnel installiert, sowie eine Video-Überwachungsanlage errichtet. Im April 1998 wurde die Modernisierung des Stadions mit dem Bau einer Video-Anzeigetafel in der Südkurve fortgeführt.


Zu Beginn der Saison 2003/04 konnte das bisher größte Bauprojekt, die zweigeschossige Osttribüne, in Betrieb genommen werden. Sie bot 2.760 Sitzplätze im Oberrang, 4.500 Stehplätze im Unterrang, 50 Rollstuhlplätze und ist komplett überdacht.


Im Sommer 2007 wurden die Traversen der Nordkurve verfüllt und bis zum Start der Saison 2007/08 eine überdachte, 8.000 Fans fassende Stahlrohrtribüne errichtet. Im Gegenzug wurde der Unterrang der Osttribüne in einen Sitzplatzbereich umgewandelt, sodass seitdem 9.102 überdachte Sitzplätze im Stadion zur Verfügung stehen. Dadurch erhöhte sich die Kapazität leicht auf 22.746 Plätze. Die Westtribüne erhielt komplett neue Sitze.


Erstmals nach dem Umbau war das Stadion am 15. März 2008 bei der Begegnung von Energie Cottbus gegen FC Bayern München (2:0) ausverkauft.


Zu Beginn des Jahres 2008 wurde der VIP-Bereich auf der Westtribüne durch einen Anbau um 140 m² erweitert.


Zwischen dem Ende der Saison 2007/08 und dem Beginn der Saison 2008/09 wurde die Südtribüne des Stadions umgebaut. Es handelt sich dabei wie auch beim Ausbau der Nordtribüne um eine Stahlrohrkonstruktion. Dadurch wurde auch die letzte Kurve im Stadion der Freundschaft geschlossen. Auf der neuen Tribüne entstanden Steh- und Sitzplätze für insgesamt 5.559 Zuschauer. Die Gesamtkapazität sank durch die Steigerung der Sitzplätze damit um 218 Plätze auf nun 22.528 Zuschauer.


09.05.2011, 22:52  

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Kay Wehner (* 12. Juli 1971 in Eisenhüttenstadt) war ein deutscher Fußballtorhüter und ist heute Trainer der deutschen Zweitligamannschaft Energie Cottbus.

Wehner spielte in seiner Jugend in seiner Heimatstadt bei Aufbau Eisenhüttenstadt und danach beim EFC Stahl. Dort war er Torhüter der Regionalligamannschaft und stand 100 mal im Tor, bis er 1995 nach Cottbus zum FC Energie wechselte. Dort wurde er zum Stammtorwart und erlebte in der Saison 1996/97 einen Höhepunkt seiner Karriere. Zum einen gelang den Cottbusern in diesem Jahr der Aufstieg von der Regionalliga in die 2. Bundesliga. Zum anderen erreichten sie das Finale des DFB-Pokals, wobei Wehner in zwei Partien als „Elfmetertöter“ zum Pokalhelden der Brandenburger wurde.


Nach einem erfolgreichen Zweitligajahr warf ihn im Sommer 1998 ein Kreuzbandriss weit zurück. Sein Ersatz Tomislav Piplica setzte sich als Stammtorhüter durch und nachdem er es sich auch noch mit dem Trainer Eduard Geyer verscherzt hatte, verließ er nach einem Jahr ohne jeden Einsatz Cottbus.


Beim 1. FC Union Berlin konnte er als Nachfolger des ausgemusterten Publikumslieblings Oskar Kosche nicht recht Fuß fassen und so wechselte er bereits in der Winterpause 2000/01 wieder in den Süden zum bayerischen Regionalligisten Wacker Burghausen. Dort konnte er sich endlich wieder als souveräne Nummer 1 etablieren und in der Saison 2001/02 gelang ihm mit den Oberbayern zum zweiten Mal in seiner Karriere der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Danach hatte er ein weiteres erfolgreiches Zweitligajahr, bevor er ab 2003 mit dem erstligaerfahrenen Uwe Gospodarek Konkurrenz um den Platz zwischen den Pfosten bekam.


Von 2004 bis 2009 war er bei den Burghausern Ersatztorhüter der ersten Mannschaft, spielt aber des Öfteren auch in der zweiten Mannschaft in der Bayernliga und war zudem Torwarttrainer für den Vereinsnachwuchs. Von Juli 2009 bis Juni 2010 trainierte er als Co-Trainer die erste Mannschaft des DJK Emmerting. Seit Sommer 2010 ist er Trainer der ersten Mannschaft des FC Energie Cottbus.


09.05.2011, 22:52  

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SAISON 2010/2011

EINKÄUFE
05.07.2010 – D. Odonkor (RF, 67) kommt für 0 € von Betis Sevilla
07.07.2010 – R. Kauf (ZDM, 70) kommt für 80.000 € von Arminia Bielefeld
07.07.2010 – A. Wichniarek (ST, 67) kommt für 450.000 € von Hertha BSC Berlin
08.08.2010 – M. Thorandt (IV, 68) kommt für 250.000 € vom FC St. Pauli
08.07.2010 – D. Klewer (TW, 66) kommt für 250.000 € vom 1. FC Nürnberg
11.07.2010 – M. Engelhardt (ZM, 66) kommt für 900.000 € vom Karlsruher SC
11.07.2010 – Yoon Bit Ga Ram (ZM, 66) kommt für 1.700.000 € von Gyeongnam FC
13.07.2010 – M. Besic (IV, 65) kommt für 1.600.000 € vom Hamburger SV
14.07.2010 – C. Drazan (LM, 67) kommt für 1.800.000 € vom SK Rapid Wien
05.08.2010 – E. Orrantia (RM, 66) kommt für 1.800.000 € von U.N.A.M
06.08.2010 – V. Kadlec (ST, 68) kommt für 2.500.000 € von Sparta Prag
08.08.2010 – J. Cunningham (ST, 66) kommt für 700.000 € von Columbus Crew

VERKÄUFE
01.07.2010 – M. Obernosterer (ZOM, 57) wird für 27.300 € wieder zu Wacker Innsbruck zurückgeschickt
04.07.2010 – T. Soma (LV, 63) wechselt für 630.000 € zu Stade Malherbe Caen
04.07.2010 – E. Jula (ST, 70) wechselt für 1.469.999 € zu FC Lorient Bretagne Sud
05.07.2010 – A. Straith (IV, 62) wechselt für 972.000 € zu Istanbul BB
05.07.2010 – J. Shao (RM, 70) wechselt für 1.612.000 € zu Girondins Bordeaux
05.07.2010 – R. Renno (TW, 62) wechselt für 51.500 € zu Stade Brestois
06.07.2010 – V. Jovanovic (ST, 58) wechselt für 1.000.000 €zi Krylja Sowetow Samara
06.07.2010 – Roger (ZM, 65) wechselt für 1.339.000 € zu US Lecce
07.07.2010 – J. Reimerink (RM, 66) wechselt für 1.400.000 € zum 1. FC Nürnberg
13.07.2010 – C. Fandrich (ZM, 60) wird für 1 Jahr an Arka Gdynia verliehen
15.07.2010 – Adi (ST, 58) wechselt für 1.060.000 € zu Suwon Samsung Bluewings
15.07.2010 – M. Kurth (ZDM, 62) wechselt für 211.999 € zu Malmö FF
28.07.2010 – R. Zickert (IV, 54) wechselt für 728.000 € zum 1. FC Brno
31.07.2010 – J. Latendresse (TW, 57) wechselt für 606.000 € zu St. Mirren
31.07.2010 – J. Shao (RM, 70) wechselt für 1.632.000 € zu Villareal FC
31.07.2010 – D. Sorensen (RM, 64) wechselt für 624.000 € zu Borussia M'Gladbach
01.08.2010 – M. Banaskiewicz (ST, 51) wechselt für 824.000 € zu Eskisehirspor
04.08.2010 – R. Kronaveter (ZM, 65) wechselt für 1.404.000 € zu Fortuna Düsseldorf
05.08.2010 – J. Börner (ZDM, 55) wechselt für 635.999 € zu Slavia Prag
22.08.2010 – M. Gladrow (TW, 56) wechselt für 707.000 € zu Brisbane Roar FC
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