15.04.2011, 17:29 | Suchen
Beitrag #331 | |
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Foto von Olic ist geil, Bericht auch! | | 15.04.2011, 18:12 |
Beitrag #332 | |
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Danke :3
Hoffe es kommen dieses Mal ein paar mehr Rückmeldungen ^^"
Wollte nämlich heute noch einen Transfer posten und den nächsten Transfer von mir ;D!
| | 15.04.2011, 20:05 |
Beitrag #333 | |
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| | Der Kauf von Diego Forlán, den es für beinahe 30 Millionen Euro von Madrid nach England zog, hat die Geldbeutel der „Red Devils“ stark belastet. In Folge dessen musste erst vor kurzem der Französische Nationalspieler, Patrice Evra, den Verein verlassen. Als freudiger Käufer erwies sich, wie so oft in diesem Sommer, der FC Barcelona, der die 100 Millionen Euro Grenze somit dieses Jahr bereits überschritten hat. Der offensiv ausgerichtete Linksverteidiger könnte in Barcelona die Position von Eric Abidal übernehmen, der schon seit längerem nicht zu überzeugen wusste. 18 Millionen Euro für Juan Vargas, 20 Millionen Euro für Branislav Ivanović, 28 Millionen Euro für Javier Pastore, 22 Millionen Euro für Negredo und jetzt noch einmal 19 Millionen Euro für Patrice Evra von Manchester United – Der Triple-Gewinner, der FC Barcelona, geht mit seinen Finanzen nicht gerade sparsam um; insgesamt wurden 109 Millionen Euro in neue Spieler investiert und das auf nur jeder erdenklichen Position. Während sich zum Kampf um die Problemposition auf der linken Verteidiger-Seite neben Maxwell und Eric Abidal nun auch Juan Vargas und Patrice Evra gesellen, könnte Ivanović schon bald das „Erbe“ von Carles Puyol antreten, der seine Profi-Karriere wohl in absehbarer Zeit an den Nagel hängen wird. In das, durch Xavi, Iniesta und Sergio Busquets bereits mehr als gut besetzte, Mittelfeld der Katalanen gesellt sich nun auch das Argentinische Top-Talent Javier Pastore, der mit 28 Millionen Euro den bisher teuersten Transfer stellt. Erstmals als Backup für die Stürmerposition soll Negredo fungieren, der für 22 Millionen Euro vom FC Sevilla kam. Der neusten, der millionenschweren Einkäufe, Patrice Evra, konnte sich nur schweren Herzens aus England verabschieden. Für seinen Verein, Manchester United, spielte er bereits seit 2006, ehe er aus Monaco kam. Seine Karriere hingegen begann der, in Senegal geborene, mehrfache Französische Nationalverteidiger in Italien bei Marsala, ehe er 1999 zum AC Monza wechselte. Seine erste Station in Frankreich war 2000 der OGC Nice, die er zwei Jahre später verließ, um zum AS Monaco zu wechseln, wo er vier Jahre lang blieb, ehe Sir Alex Ferguson auf den damals 24-Jährigen aufmerksam wurde. Mittlerweile ist Evra gestandene 30 Jahre alt, will sich aber dennoch der großen Herausforderung in Barcelona stellen. „Ich denke ich bin noch in meinem besten Alter, ich fühle mich noch fit und werde das auch den Fans des FC Barcelona beweisen“, erklärte uns der Franzose in einem Interview. | | 15.04.2011, 22:12 |
Beitrag #334 | |
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Also diesen bericht finde ich wieder stark, gibt es nichts zu meckern
Aber langsam passiert wirklich zuu viel und ich finde die Wechsel langsam unrealistisch, aber nun gut
Trotzdem | | 15.04.2011, 22:15 |
Beitrag #335 | |
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Danke ;D
Naja ich denke wenn man das mit der Realität vergleicht sind es eher sehr wenige Transfers xD"... Daher denke ich geht es noch :3... War auch schon der vorletzte, bald habt ihrs geschafft!! ;D...
Ich hatte eine Seite vorher noch die Zusammenfassung vom Real-Spiel gepostet =O
Ist wohl verloren gegangen ^^" Zitat: Ein 4:0 Sieg gegen den FC Valencia, und zuvor ein 5:0 gegen Levante UD und ein weiteres 4:0 gegen Real Betis. Das Trainingslager des FC Bayern ist bislang geglückt, doch der eigentliche Härtetest kommt ganz zum Schluss. Noch kurz vor dem Heimflug zurück nach Deutschland darf Heynckes gleich um einen ersten internationalen Titel kämpfen, von Real Madrid wurde man zur alljährlichen „Trofeo Santiago Bernabéu“ eingeladen, an der der FC Bayern bereits drei Mal teilnehmen durfte und jedes Mal den Pokal gewann. Das, anfangs noch als Turnier gedachte, Spiel der Madrilenen gegen einen ausgewählten Gegner findet zu Ehren des ehemaligen Spielers Santiago Bernabéu statt, nach welchem auch das prachtvolle Stadion der Hauptstädter benannt wurde. Bei den Bayern durfte dieses Mal Kroos von Beginn an auflaufen; für ihn musste Thomas Müller fürs Erste seinen Platz auf der Bank finden. Das man mit Madrid einen stärkeren Gegner vor sich hatte, als in den Spielen zu vor, stellte sich schnell fest. Die Hausherren konnten sich bereits in den ersten Minuten eine starke Chance über Sergio Ramos erspielen, mit dem schwachen FC Valencia vergangene Woche war das Spiel nicht zu vergleichen. Die erste Chance der Bayern lies sieben Minuten auf sich warten; Ribéry spielt einen weiten Pass auf Gomez, der versuchen will den Ball ins Tor zu lupfen, doch Casillas ist sicher und kann parieren. Die Bayern kommen hier zu wenigen Chancen, Real überzeugt vor allem in den Luftduellen und können sich so die Bälle erkämpfen. Der nächste Schuss der Rot-Weißen in der 14. Minute: Gomez gibt an Kroos ab, der zieht ab, allerdings am Kasten vorbei. Die Bayern kommen besser in Fahrt, spielen aggressiver und lassen somit auch Kontermöglichkeiten zu, wie beispielsweise in der 19. Minute. Casillas erreicht mit einem langen Abstoß Torjäger Adebayor, der gibt ab auf Özil, der wiederum auf Ronaldo ablegt. Der Portugiese dribbelt sich an Lahm, Schweinsteiger und Van Buyten vorbei, tunnelt Tymoshchuk, der den ehemaligen Weltfußballer mit einer Grätsche stoppen mag und schießt! Neuer ist der Mann der Stunde, kann die Kugel abfangen und ins Aus umleiten, eine klasse Aktion, sowohl vom Stürmer, als auch vom Torwart. Vergibt die Chance zur Führung nach einer starken Einzelaktion – Cristiano Ronaldo Nach mehreren Schussversuchen beider Teams gibt es wieder eine Chance für Kroos, der von Ribéry in Szene gesetzt wird. Der zieht nach innen, könnte es selber versuchen aber will lieber zu Gomez abspielen. Der Pass kommt nicht an und so ist es wieder Real, die im Ballbesitz sind. Das so perfekt einstudierte Spiel der Bayern über Robben und Ribéry will heute nicht funktionieren, die beiden werden von ihren Gegenspielern keinen Augenblick unbeobachtet gelassen. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit setzen die Bayern noch mal nach; Gustavo schlägt eine grandiose Flanke in den Strafraum, wo Gomez schon richtig steht, zum Kopfball ansetzt und den Ball Milimeter am Tor vorbei zielt! Den hätte er machen und so bleibt es bei einer starken Chance, in der mehr drin wäre. Die Pausenstatistik zeigt 56% Ballbesitz für die Bayern, der Verlauf des Spiels bisher widerspricht dem jedoch. Die zweite Hälfte beginnt mit einem offenen Schlagabtausch; die beiden Teams schenken sich nichts und sind heiß auf den ersten Titel der Saison. Gewonnen haben die Bayern gegen José Mourinho noch nie, weder gegen Mailand, noch gegen Madrid, doch das soll heute vergessen gemacht werden. Heynckes war selber für eine gewisse Zeit Trainer der Königlichen und will sich die Erfahrungen heute zu Nutzen machen. Immer wieder ist es Ribéry, der sich durchsetzen will, von den Verteidigern allerdings zunehmend in schlechte Schusspositionen gedrängt wird. Langsam aber sicher gewinnt Real die Oberhand zurück, macht hinten über Ramos und Marcelo alles dicht und erarbeitet sich Chance für Chance. In der 70. Minute kommt Olić ins Spiel, der Kroate soll der Offensive Dampf machen, für ihn geht Kroos vom Platz. Der Wechsel zeigt seine Wirkung; sechs Minuten später bereitet Olić den Führungstreffer mit seiner Flanke mustergültig vor. Diese kann Gomez mit einem Flugkopfball im Netz versenken und versetzt das gesamte Stadion in Staunen. Doch Madrid lässt nicht nach: Ronaldo läuft sich kurz nach dem folgenden Anstoß gut frei, kriegt den Ball zugepasst, rennt in Richtung Tor, doch verzieht abermals. Die Konterchance machen die Bayern sich zu Nutze: Lahm kommt auf dem Flügel gerannt, spielt auf Olić ab, der wiederum in der 84. Minute den zweiten Treffer machen kann. Der Ball landet schön platziert im Tor, doch da wäre für Casillas noch was möglich gewesen. Meldet sich nach seiner Verletzungspause wieder zurück – Ivica Olić Das Spiel neigt sich seinem sicheren Ende zu und Real macht sich hier das Leben selber schwer. Den Sieg haben die Madrilenen sich selbst vermasselt, zu viele Schüsse gingen am Kasten der Bayern vorbei, die nach 90 Minuten verdient mit einem ersten Pokal für die Saison die Heimreise nach München antreten dürfen, wo man sich bereits auf den Saisonauftakt gegen Berlin, sowie die anstehende Champions League Qualifikation vorbereiten muss. Zum Spieler des Tages wurde Philipp Lahm von den Fans gewählt, der in der Abwehr neben Lúcio einen starken Eindruck hinterließ. | | | 15.04.2011, 22:16 |
Beitrag #336 | |
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Dummer Olic
Zwei Tore, mag den nicht
Geteilte Meinung, blaah ^^
SUPER
| | 15.04.2011, 22:20 |
Beitrag #337 | |
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Ja er sieht auf dem Bild auch ein bisschen dumm aus xDD
Das erste war von Gomez (Vorlage Olic glaub ich =O)...
Aber egal ^^"
Heut abend kommt noch ein neuer Transfer von mir !!!
Und morgen gibts dann die CL-Quali Auslosung und so xD
| | 15.04.2011, 23:09 |
Beitrag #338 | |
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Wow! Die Katalanen müssen jetzt aber aufpassen xD Und klasse Sieg! Toll geschrieben und Olic ist ja mal geil | | 15.04.2011, 23:13 |
Beitrag #339 | |
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Danke danke :3
Alle finden das Foto geil xDD
| | 15.04.2011, 23:45 |
Beitrag #340 | |
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| | Er kommt; er kommt nicht; er kommt; nein, er kommt nicht… Na, was ist denn nun?! Lange hat es gedauert und die Fans des FC Bayern München wurden regelrecht vor Spannung gefoltert. Erst heißt es, der Wechsel von Fábio Coentrão nach München sei perfekt und auf einen Schlag soll der Portugiese den Wechsel angeblich wieder dementiert haben. Jetzt durfte die Vereinsführung auf der offiziellen Homepage endlich bekannt geben, dass der Wechsel perfekt gemacht wurde. Coentrão wird kommen und den FC Bayern gegebenenfalls bereits bei der kommenden Champions League Qualifikation zur Seite stehen. Auf 19,5 Millionen Euro hat sich die doch sehr hohe Ablösesumme des Portugiesischen Nationalspielers am Ende belaufen. Fábio Alexandre da Silva Coentrão wurde nun für ganze vier Jahre beim Deutschen Rekordmeister aus München unter Vertrag genommen und ist nach Manuel Neuer und Rückkehrer Lúcio der bereits dritte Neuzugang der Münchener. 23 Jahre ist der Linksverteidiger noch jung, doch bereits bei fünf verschiedenen Vereinen stand er unter Vertrag. Gerade einmal mit 16 Jahren begann Coentrão seine Karriere in seinem Heimatland beim Rio Ave FC im Jahr 2004. Nach ganzen drei Jahren wagte er seinen nächsten Schritt und wechselte zu Benfica Lissabon, heute wie damals einer der bedeutendsten Vereine des Landes. Bei den Hauptstädter brachte es der mehrfache Nationalspieler nur auf wenige Einsätze, so dass er seine Karriere nach nur einem halben Jahr beim CD Nacional fortsetze, ebenfalls ein Portugiesischer Verein. Die Zusammenarbeit sollte nicht von großer Dauer sein; auch wenn Coentrão beinahe die gesamte Rückrunde der Saison 2007/2008 absolvierte zog es ihn zum Saisonende nach Spanien zu Real Zaragoza. Doch auch hier verlief nicht alles wie nach Plan: Nach nur einem mickrigen Einsatz in der Hinrunde zog es den enttäuschten Portugiesen im Januar 2009 zurück zum Rio Ave FC, wo er seine Karriere begann. Hier spielte er wieder groß auf, absolvierte erneut fast die gesamte Rückrunde, eher er erneut nach Lissabon wechselte, wo er jedoch von Trainer Jorge Jesus, der ebenfalls zu Beginn der Saison zum Verein wechselte, einem Positionswechsel unterzogen wurde. Von seiner bisherigen Position im linken Mittelfeld, wurde er nach hinten auf die linke Abwehrseite versetzet, wo sein Talent noch besser zur Geltung kam. Beim FC Bayern soll er zusammen mit Franck Ribéry auf der linken Seite für Furore sorgen und mit seiner Torgefahr die Titel sichern. | | |