Polen - Frankreich 1:3 England - Dänemark 2:0 Deutschland - Griechenland 3:0 Italien - Schweden 2:1 Spanien - Russland 3:1 Kroatien - Irland 2:1 Ukraine - Portugal 1:3 Niederlande - Türkei 1:0

Polen - Frankreich 1:2 England - Dänemark 3:1 Deutschland - Griechenland 1:1 Italien - Schweden 0:0 Spanien - Russland 3:2 Kroatien - Irland 1:1 Ukraine - Portugal 1:3 Niederlande - Türkei 0:1 Meine Tiipps..

Polen 1-2 Frankreich England 2-2 Dänemark Deutschland 3-1 Griechenland Italien 0-0 Schweden Spanien 2-2 Russland Kroatien 1-0 Irland Ukraine 0-5 Portugal Niederlande 2-1 Türkei

Endlich ist es soweit – Das Auftaktspiel der Fußball-Europameisterschaft 2012 steht vor der Tür und sowohl Gastgeber Polen, als auch Angreifer Frankreich sind heiß auf den Sieg und die damit verbundenen drei Punkte. Die Blauen legen auch gleich stark los: Gleich nach dem Anstoß erfolgt das schnelle Ping-Pong-Passspiel zwischen Nasri und Gameiro, der heute von Anfang an im Sturm ran darf. Schließlich flankt erster die Kugel in den Sechzehner; der Kopfball von Jérémy Ménez geht allerdings am Tor vorbei. Lange passiert nichts mehr, da kommt der frühe Pass von Gourcuff in der 34. Spielminute auf Gameiro, der mit einem angedrehten Schuss den Torhüter austricksen kann und zur 0:1 Führung trifft. Lange hält das Glück allerdings nicht, denn nur vier Minuten später kann der Kölner Matuschyk ausgleichen: Dieser erreicht die Flanke von Mitspieler Jeleń und kann das Leder an Torwart Lloris vorbei ebenfalls in den Kasten schlenzen. Die erste Halbzeit wird beendet und pünktlich zum Anpfiff der zweiten 45 Minuten darf der Madrilene Benzema für den Torschützen Gameiro aufs Feld. Nach einem Kopfball von Nasri, der aber nur das Außennetz trifft, folgt nach knapp einer Stunde die wohl spannendste Szene des ganzen Abends: Nach einem Pass in den Strafraum kommt Gourcuff in Ballbesitz, wird aber von Fabiański aufgehalten, woraufhin dieser rot sieht und Benzema auf den Elfmeterpunkt gerufen wird. Der schießt den Ball mittig und verlädt somit den eingewechselten Artur Boruc, für Kuba das Feld verlassen musste. Jetzt sind es wiederum die Polen, die das Spiel machen, ihre zahlreichen Großchancen jedoch allesamt vergeben, ehe zwei Minuten vor Abpfiff der weite Abschlag von Boruc kommt, der mit Lewandowski den eigenen Mann erreicht. Der Borusse lässt sich nicht stoppen, gibt ab an Jeleń, der nun nur noch ins freie Tor einschieben muss. Das Remis scheint gerettet, ehe es wieder Benzema ist, der nach einem schönen Pass von M’Vila an den Ball kommt und ihn in letzter Sekunde eiskalt im Netz unterbringt - Der Abend ist gerettet! Er kam, sah und traf – Reals Karim Benzema holte den Sieg für sein Team David gegen Goliath – Ein Spiel, bei dem die Rollen klar verteilt sind. Die Löwen aus England können heute mit hoch erhobenem Haupt in die Partie gehen, während Dänemark nach wie vor in der Gruppe als Außenseiter gilt. Das bestätigt sich auch direkt zu Spielbeginn: Direkt nach dem Anstoß verlieren die Dänen den Ball an Defoe, dessen Schuss Torwart Sørensen jedoch glanzvoll parieren kann. Doch der Stürmer der Spurs lässt nicht locker, spielt in der 10. Minute nach einem starken Pass von Rooney weiter auf Lampard, der Sørensen verladen will, doch bei dem Versuch scheitert. Der Keeper beweist wahnsinns Reflexe und hält seine Mannschaft weiterhin im Spiel, ehe nach einer Viertelstunde dann doch das Tor fällt. Nach einem eleganten Pass von Lampard ist es erneut Defoe, der dieses Mal aber die Nerven behält und zum 1:0 einnetzt. Die nächste Großchance der Engländer folgt nur fünf Minuten später: Milner spielt den langen Ball auf Defoe, dessen Schuss Dänemarks Hintermann jedoch mit der Fußspitze abschirmen kann. Rooney tritt aus der Distanz zum Nachschuss an, schießt aber über das freistehende Tor. Besser läuft es für die Dänen: Krohn-Dehli flankt das Leder zum ersten Mal in den Strafraum der Engländer, wo Nicklas Bendtner bereits lauert, das Luftduell gegen Arsenals Rio Ferdinand gewinnt und schließlich per Kopf wie aus dem Nichts ausgleichen kann. Ausgeglichen geht es nun auch plötzlich auf dem Feld weiter; Tor Nummer drei fällt aber auch noch vor dem Abpfiff: Poulsen setzt mit seinem Pass erneut Bendtner in Szene, der John Terry aussteigen lässt und den Ball zur erstaunlichen 1:2 Führung einschiebt. Spannend geht es auch nach Wiederanpfiff weiter: Nachdem Bendtner einen weiteren Kopfball an den Außenpfosten lenkt, kommen bei den Engländern mit Aaron Lennon und Peter Crouch noch einmal zwei neue Offensivkräfte hinzu, die zum Spiel allerdings nicht viel beitragen. Man will es glauben oder nicht; die Dänen machen weiter den größeren Dampf nach vorne, können die Führung allerdings nicht weiter ausbauen und holen somit einen überragenden ersten Sieg! Bendtner macht das unmögliche möglich und trifft doppelt gegen England

Was für eine Schlussphase im Eröffnungsspiel, aber benzema rettet die Franzosen, macht Tippspielpunkte wenn du mit Differenz machst Nur benutzt du am Ende zweimal gerettet Im zweiten Spiel hätte England ruhig noch treffen können, aber naja Kein gelungener Start für die Three lions Die berichte waren wieder super und hoffentlich bleibt es bei so vielen Toren Bei der Anzeige konnte man die namen aber nicht so gut lesen =(

Polen - Frankreich England - Dänemark Hättest du nicht bisschen warten können? Deutschland - Griechenland 3 : 1 Italien - Schweden 2 : 2 Spanien - Russland 2 : 0 Kroatien - Irland 1 : 1 Ukraine - Portugal 0 : 3 Niederlande - Türkei 2 : 0

Gibt es für die richtige Differenz eigentlich auch noch extra Punkte? Ich finds klasse, dass alles so schnell kommt Wieder spitzenmäßig, gefällt mir mal wieder richtig gut. Die Bilder sind wieder richtig passend und gut gewählt Der Text ist wieder super geworden, deine Wortwahl ist richtig gut, macht echt Spaß zu lesen

Ja, bei Tordifferenz richtig gibts 2 Punkte ;D Bei Unentschieden ist es so, dass wenn man um 1 Tor daneben liegt (2:2 anstatt 3:3) gibts 2 Punkte, ansonsten 1 Punkt (1:1 anstatt 3:3) ^^

Ja, bei Tordifferenz richtig gibts 2 Punkte ;D Bei Unentschieden ist es so, dass wenn man um 1 Tor daneben liegt (2:2 anstatt 3:3) gibts 2 Punkte, ansonsten 1 Punkt (1:1 anstatt 3:3) ^^

In Südafrika reichte es für die DFB-Kicker wieder „nur“ für Platz drei; in Polen und der Ukraine soll 2012 immerhin der EM-Titel her. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg; erst einmal muss den Gruppengegnern Griechenland, Schweden und Italien das Handwerk gelegt werden. Und genau das machen die Deutschen auch: Kurz nach Anpfiff spielt Schweinsteiger ab nach außen auf Müller, der mit einer Flanke erneut den Vizekapitän erreicht, welcher von Torhüter Sifakis jedoch aufgehalten wird. Die Griechen erarbeiten sich ihre Chancen durch schnelle Konter, doch Manuel Neuer spielt gut mit. Nach 13 Minuten schlie0ßlich folgt der Pass von Gomez auf Özil, der die beiden Verteidiger Avraam und Sokratis vernascht, ehe er schließlich aus dem spitzen Winkel ins obere rechte Eck zum 1:0 trifft. Die erste Chance der Griechen, ein Kopfball von Samaras, kann Neuer gekonnt verhindern und so ist es wieder Deutschland, das nach einer knappen halben Stunde die Führung ausbauen kann. Müller wird im Lauf von Sokratis gestoppt, Özil kommt angerannt und schnappt sich das Leder, welches er abermals aus einem gefährlichen Winkel unter den Armen von Torwart Sifakis hindurch ins Netz trifft – 2:0. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit werden die Griechen noch einmal gefährlich: Katsouranis spielt die Flanke auf Salpigidis, dessen Kopfball Manuel Neuer mit einer Glanzparade abwehren kann. In den zweiten 45 Minuten wird Griechenland schließlich deutlich offensiver, was es nur zu einer Frage der Zeit macht, ehe in der 62. Minute der Anschlusstreffer durch Salpigidis fällt. Abermals erreicht der Stürmer von PAOK Saloniki die Flanke von Katsouranis mit dem Kopf; dieses Mall hat Neuer allerdings keine Chance. Das Tor geht allerdings auf die Karte der Innenverteidigung. Nun werfen die Griechen alles was laufen kann nach vorne und wollen noch den einen wichtigen Punkt retten. Der bleibt ihnen allerdings verwährt und so können die Deutschen Fußball-Fans sich doch noch über den verdienten Sieg ihrer Mannschaft freuen. Mesut Özil und Lukas Podolski bejubeln gemeinsam den Führungstreffer Nachdem die Deutsche Elf gegen Griechenland die Oberhand behielt liegt es nun an Italien mit der direkten Konkurrenz gleichzuziehen und die drei Punkte gegen Schweden zu holen. So ist es kein Wunder, dass über Pazzini gleich der erste Angriff direkt nach dem Anstoß folgt; der Stürmer von Inter Mailand, wird von Torhüter Isaksson aber aufgehalten. Doch langsam können auch die Schweden gut mithalten; weisen allerdings größere Defizite in der Defensive auf. Die erste stärkere Aktion der „Blågult“ gibt es nach gut 25 Minuten zu bestaunen: Bajrami flankt die Kugel nach vorne, wo Ibrahimović sich frei läuft, doch mit seinem Schuss an Torwart Buffon scheitert, der die Pille mit der Fußspitze noch erwischt und selbst den Nachschuss des Barça-Stars mit einer unglaublichen Reaktion parieren kann. Zwei Fernschüsse über Pazzini und Rossi gibt es noch zu bewundern, ehe die erste Halbzeit abgepfiffen wird und die beiden Kontrahenten nach einer kleinen Erholpause mit einer kleinen Veränderung wieder auflaufen. So kommt mit Daniel Larsson für Bajrami ein weiterer Stürmer ins Spiel. Nun dürfen die Stürmer einem offenen Schlagabtausch beiwohnen; grade erst setzt „Ibra-Kadabra“ das Leder nach einem Pass von Toivonen gegen den Pfosten, da setzt Palombo die Kugel per Kopf über das Gehäuse der Gegner. Kurz nachdem Mellberg den Eckball von Källström abermals nicht im Tor unterbringen kann, dürfen die Italiener acht Minuten vor Schluss endlich jubeln: Mario Balotelli schickt Pazzini mit seinem hohen Ball in den Sechzehner, wo der 27-Jährige mit dem Kopf zum 1:0 trifft. Die Führung hätte man sogar noch beinahe verschenkt: In der dritten Minute der Nachspielzeit erfolgt nach langem hin und her der gefährliche Pass von Ibrahimović nach innen zu Olof Mellberg, der die hundertprozentige Möglichkeit vergibt und aus geradezu perfekter Position am Tor vorbei schießt und somit die Niederlage schon wohlmöglich auf seine Kappe nehmen muss. Hält seine Italiener weiterhin im Rennen um den Gruppensieg – Giampaolo Pazzini