29.03.2011, 04:05 | Suchen
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| | ... sind wir wie benommen. Die Schwarzen haben uns den Verstand genommen. Jetzt geht es los, wir hüpfen auf und nieder, wir sind verrückt und singen immer wieder. Alé, Alé.... Ich glaube das Geheimnis für die Erfolge unseres Vereins liegt nur in den Worten "Treue" zu den Klubfarben Schwarz-Weiß. Halbzeit: 8min - Schwierigkeitsgrad: Weltklasse - Vorstand: Weltklasse | | 29.03.2011, 04:09 |
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| | Vom "Grazer Fussballclub Sturm" zum "SK Puntigamer Sturm Graz"
Quelle: sksturm.at
Am Anfang steht die Legende vom Frühlingssturm über dem Grazer Augarten. Doch Namenspate für den "Grazer Fußballclub Sturm" war nicht jenes meteorologische Phänomen, das am Gründungstag des 1. Mai 1909 in der steirischen Landeshauptstadt wütete. Es war der Deutsche Ball Club DBC Sturm Prag, der bei einem Gastspiel in Graz wenige Tage zuvor, einer kleinen Gemeinschaft von Schülern dermaßen imponierte, dass sie ihren eigenen Verein nach dem Prager Klub – Böhmen war damals ein Teil der k.u.k. Österreichisch-Ungarischen Monarchie - benannten. Die Anfangsjahre
Drei weitere Jahre zogen ins Land bis der Philosoph Arnold Schmidt im März 1912 die statutengerechte Vereinsgründung vorantrieb, aus der Fußballmannschaft Sturm wurde am 31. März 1912 der Verein FC Sturm. 1912/1913 wurde die erste Meisterschaft des Deutsch-Alpenländischen Fußballverbandes ausgetragen und Sturm schaffte die „Erstklassigkeit“. 1919, gleich nach Ende des Ersten Weltkrieges – viele Spieler aus der Gründungszeit waren gefallen oder verwundet – konnte Obmann Karl Assmann auf Anhieb eine starke Mannschaft aufstellen. Im selben Jahr hatte auch ein Jahrzehnt Nomadentum, das im Augarten begann und sich am GSV-Platz am heutigen Messe-Vergnügungspark fortsetzte, ein Ende, als eine Wiese an der Ecke zwischen Jakominigürtel und der Klosterwiesgasse zur ersten Heimstätte wurde: der "Sturm-Platz", später als "Gruabn" berühmt und noch mehr gefürchtet. Auch der Vereinsname sollte sich ein letztes Mal verändern. Nach der Jahreshauptversammlung am 15. Februar 1920 wurde neben der Fußballsektion auch ein Handball- und Leichtathletikabteilung gegründet, woraufhin aus dem "Fußballclub Sturm" der "Sportklub Sturm" wurde. In der ersten offiziellen Steirischen Meisterschaft der Saison 1920/1921 behielt Sturm die Oberhand – durch einen 1:0-Erfolg gegen den GAK, damals wie heute größter Lokalrivale. Bis 1949 sollten zehn weitere Titel folgen, was Sturm zum Steirischen Rekord-Landesmeister macht. Der erste große überregionale Erfolg stellte sich im Jahr 1934 ein, als der österreichische Amateur-Staatsmeistertitel mit unvergesslichen Spielern wie Dellinger, Waldhauser, Oroszy, Kruschitz und Co errungen wurde. Der Eintritt in den nationalen Profifussball
Überhaupt dauerte es bis zum Jahr 1948, dass der Österreichische Fußballbund drei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges den Staatsliga-Verband gründete und es damit in der Saison 1949/50 erstmals eine gesamtösterreichische Staatsliga gab, in welcher Sturm als Steirischer Meister Aufnahme fand. Bis zur Saison 1957/58 – mit einem kurzen Abstiegsintermezzo 54/55 – konnte man sich dort behaupten, ehe die schwarz-weiße Anhängerschaft ab 58/59 für sechs Saisonen mit der zweiten Leistungsstufe vorlieb nehmen musste. Die endgültige Rückkehr ins Oberhaus, die sich mittlerweile in Nationalliga umbenannt hatte, folgte in der Saison 1966/67. Von Abstiegen blieb der SK Sturm seither verschont, was ihn bis heute zum ältesten Nicht-Wiener Bundesliga-Verein macht, nur Rapid und Austria spielen – wie Sturm – seit 1966 permanent in der höchsten Spielklasse. Die ersten Ausrufezeichen
Im November 1967 übernahm der Kärntner Erfolgstrainer Gerd Springer das Zepter und führte in Graz professionelle Strukturen ein. Von 1968 bis 1970 etablierte sich Sturm erstmals im Spitzenfeld der Nationalliga, die Mannschaft um Damir Grloci, Robert Kaiser, Walter Peintinger, Fredl Murlasits, Heli Huberts und Co sorgte für einen randvollen Sturmplatz und ein bisher kaum gekanntes Fußballfieber in der Steiermark. Das erste internationale Ausrufezeichen ereignete sich im Messestädtecup – dem Vorläufer des UEFA-Cups - im Herbst 1970, als der englische Spitzenklub Arsenal London im Hinspiel in Graz mit 1:0 besiegt wurde. Nach einem 0:2 im Rückspiel in England mit einem Elfmetertor für Arsenal in der 94. Minute wurde der Aufstieg in die dritte Runde verpasst, aber man war stolz auf das Erreichte. Ein weiteres folgte fünf Jahre später, 1975, als das legendäre Team um Steiner, Jurtin, Stendal, Pichler, Weber, Saria und Muftic bis ins Viertelfinale des Cups der Cupsieger kam, für den man sich nach der Cupfinal-Niederlage in der Vorsaison gegen Meister Wacker Innsbruck (0:3 in Tirol, 2:0 in Liebenau) qualifizierte. Ein Jahr zuvor, 1974, war Sturm unter dem erfolgreichen Langzeit-Trainer Karl Schlechta als einziger steirischer Klub nach gewonnener Fünf-Jahreswertung gegen den GAK in die neu gegründete Zehner-Bundesliga eingezogen. Schon im Herbst 1973 hatte die junge steirische Sturmelf unter Präsident Hans Gert und Trainer Schlechta für Österreich weite Furore gesorgt, als man nach einem wochenlangen Siegeslauf bis zur zehnten Runde Tabellenführer war. In diesem Jahr übersiedelte Sturm mit den Heimspielen von der „Gruabn“ ins Liebenauer Stadion, um Flutlichtspiele austragen zu können. Im Sommer 1979 wurde der bisherige Zweitsponsor Raiffeisen neuer Hauptsponsor anstelle von Durisol, "SK Raika Sturm Graz" stand ab sofort auf den Spielberichten. Noch in derselben Saison – im März 1980 - engagierte Franz Gady, der vom früh verstorbenen Hans Gert Mitte der 70er das Präsidentenamt übernommen hatte, Otto Baric als neuen Trainer. Der damals noch nicht so bekannte Kroate sollte Sturm vor dem Abstieg retten. Der Plan ging auf, und Baric sollte noch viel mehr bewegen. Mit seinem Landsmann Bozo Bakota als Neuzugang, mit dem Slowenen Zvonko Breber und dem Franzosen Marcel Boyron wurde Sturm 1980/81 sensationell Herbstmeister vor Austria Wien. Am Ende reichte es nur zu Platz zwei – nach einem 1:4 im allerletzten Saisonspiel gegen Rapid. Der Vizemeistertitel war, bei aller Enttäuschung, der bisher größte Erfolg der Vereinsgeschichte.
Nach dem Baric-Abgang vertraute Franz Gady auf den als Trainer noch unbeschriebenen Ex-Teamkeeper Gernot Fraydl. Zuerst kehrte man im Oktober 1982 unter großem Anklang in den Medien und bei den Fans in die Gruabn heim. Und dann gelang Sturm in der Saison 1983/84 der sensationelle Einzug ins UEFA-Cup-Viertelfinale: Sportul Bukarest, Hellas Verona und Lok Leipzig wurden eliminiert, ehe das unglückliche Ausscheiden gegen den englischen Vertreter Nottingham Forest – durch einen Elfmeter in der 114. Minute der Nachspielzeit in Liebenau – alle Träume vom Semifinale zunichte machte. Die Ära Osim
Nach sportlich wie finanziell turbulenten Jahren – vor allem 1988 hatte die damalige Führung zu viel riskiert und teure Spieler wie Jürgen Werner engagiert - drängte Ende der 1980er-Jahre Hannes Kartnig in den Verein, bis er schließlich Ende 1992 am Höhepunkt der sportlichen und finanziellen Krise zum neuen Präsidenten ernannt wurde. Vorerst konnte man 1993 mit Ach und Weh den Klassenerhalt schaffen, 1993/94 erkämpften die „jungen Löwen“ unter Trainer Milan Djuricic einen siebenten Rang. Sein größter Coup gelang Kartnig und seinem neuen Manager Heinz Schilcher in der Saison 1994/1995 mit der Verpflichtung des ehemaligen jugoslawischen Nationaltrainers Ivica Osim und mit dem gleichzeitigen Engagement des jungen Ivica Vastic, der zuletzt bei MSV Duisburg engagiert war. Mit jungen Spielern wie Haas, Wetl, Schopp, Prilasnig, Neukirchner und Vastic führte Osim eine neue Spielkultur in der Gruabn ein: Statt Kampf war Kurzpassspiel die neue Formel, die Schwarz-Weiß langsam aber sicher an die Spitze des österreichischen Fußballs brachte. Bereits in der ersten Saison, 1994/95, wurde Sturm punktegleich mit Meister Austria Salzburg Vizemeister, geschlagen nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses. Schon eine Saison später – nun gehörten auch Reinmayr und Mählich zum Team - folgte der erste nationale Titel seit 1934: nach einem 3:1 gegen Admira Wacker kürte sich der SK Sturm zum Cupsieger. In der Meisterschaft hatte man im entscheidenden direkten Duell der letzten Runde gegen Rapid Wien den Kürzeren gezogen, war abermals Vizemeister. Vor der Saison 1996/97 bekam der Verein zum dritten Mal in der Geschichte einen neuen Hauptsponsor, die Partnerschaft mit Puntigamer ließ den, bis heute gültigen, Vereinsnamen "SK Puntigamer Sturm Graz" entstehen. Erneut ging der Cuptitel mit einem 2:1 über die von Helmut Senekowitsch gecoachte Vienna an die Schwarz-Weißen, in der Meisterschaft reichte es mit dem italienischen Altstar Giuseppe Giannini und demDeutschen Jens Dowe, aber ohne Schopp (Hamburg), Wetl (Porto) und Hörmann (Salzburg) zu Platz drei und im letzten Heimspiel der Saison, am 31. Mai 1997, verabschiedete sich die Anhängerschaft von der Gruabn. Es folgte der Umzug ins neu erbaute Arnold-Schwarzenegger-Stadion, der heutigen UPC-Arena, wo das erste Spiel der Saison 1997/98 gegen den Stadtrivalen GAK mit 4:0 gewonnen wurde – es sollte der Auftakt für eine fulminante Saison mit einem echten schwarzweißen Wunderteam sein. Sturm wurde, dank der Tore des magischen Dreiecks Haas - Vastic – Reinmayr, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte Meister, mit dem damaligen Rekordvorsprung von 19 Punkten auf Vizemeister Rapid. Es folgte das Double in der Saison 1998/99, was nur von den drei aufeinander folgenden Teilnahmen an der Champions-League zwischen 1999 und 2001, und dem Erreichen der Champions-Leauge-Zwischenrunde 2001 – dem bisher größten internationalen Erfolg eines österreichischen Klubs in der Königsliga - übertrumpft wurde. Schwere Zeiten
Doch das Hoch war nicht von Dauer, 2001 war man in direkter Folge der Champions-League-Euphorie in der Meisterschaft nur Vierter und blieb trotz der Zugänge von Amoah und Haas ohne internationalen Startplatz. Es folgte ein radikaler und teurer Umbau, der 2002 abermals den Vizemeistertitel brachte. Aber im August 2002 scheiterte Sturm in der Champions-League-Qualifikation an Maccabi Haifa, kurz darauf trat Trainer Osim nach einer 1:3-Heimniederlage gegen den FC Kärnten und nach Polemiken auf der Präsidenten-Loga zurück. Die Nerven lagen blank. Osims bisheriger Co und Meister-Libero Franco Foda übernahm das Traineramt und schaffte im UEFA-Pokal 2002 den Aufstieg über Livingstone (Schottland) und Lewski Sofia, ehe man gegen Lazio Rom – übrigens mit einem 1:0 in Rom – ausschied. Als Foda aber im Frühjahr 2003 einen internationalen Startplatz verfehlte, ersetzte ihn Kartnig durch den Straßburger Gilbert Gress. Der ehemalige Schweizer Teamchef brachte nicht den gewünschten Erfolg und mit Mischa Petrovic wurde im September 2003 wieder ein Trainer mit Sturm-Vergangenheit installiert. Während es sportlich weiter wenig erfolgreich lief und Sturm in den Abstiegskampf rutschte, wurde die finanzielle Lage ob der ausbleibenden Erfolge immer prekärer. 2004 konnte erst im letzten Spiel gegen Bregenz der Ligaerhalt gesichert werden, 2005 schaffte Sturm unter Petrovic immerhin Rang sieben. Für die Saison 2005/2006 erhielt der Verein erstmals nur mit Auflagen die Spiellizenz für die Bundesliga. Der Abstieg wurde zwar abermals abgewendet, Trainer Petrovic jedoch verließ den Verein nach drei Jahren genervt und Franco Foda, der seit seiner Interimstätigkeit 2002/03 die Amateure betreut hatte, bekam eine zweite Chance als Cheftrainer. 2006 startete Sturm unter Foda mit einem Drei-Punkte-Abzug und schon im August war klar, dass nur ein Konkursantrag mit Zwangsausgleich die Rettung von der erdrückenden Schuldenlast sein würde. Am 23. Oktober 2006 meldete Sturm Konkurs an, am 2. November übergab Kartnig das Präsidentenamt nach 14 Jahren an Urgestein Hans Fedl. Eine Gönnergruppe um Fedl und Rinner erreichte bei Masseverwalter Dr. Norbert Scherbaum die Fortführung des Spielbetriebes. Es folgte ein Verhandlungskrimi, der dank der Gönnergruppe und der drei Investoren Raiffeisen, Grazer Wechselseitige und Styria Medien AG mit dem erfolgreichen Zwangsausgleich am 25. Jänner 2007 und einer neuen Führungsriege rund um Präsident Hans Rinner und Finanzvorstand Christian Jauk ein positives Ende fand. Im Frühjahr 2007 schaffte Sturm trotz aller Punkte-Abzüge den Ligaverbleib. Und schon in der Saison 2007/2008 sicherte sich Sturm wieder den Titel des Herbstmeisters, am Ende blieb immerhin Platz vier – man hatte sich sportlich wie wirtschaftlich in kürzester Zeit rehabilitiert. Sportlich auch dank der ausgezeichneten Arbeit in der Sturm-Akademie und in der Sturm-Jugend, wodurch Trainer Foda immer wieder auf steirische Rohdiamanten zurückgreifen konnte und kann. Namen wie Prödl, Leitgeb, Gercaliu, Säumel, Salmutter, Krammer und zuletzt Jantscher, Beichler seien stellvertretend genannt.
Die Saison 2008/2009 stand ganz im Zeichen des Jubiläumsjahrs 2009 - der Verein feierte seinen Hunderter mit Platz vier. Die Besucherzahlen erreichten seit 2007 Höchstwerte, von denen man sogar in Meisterzeiten nur träumen konnte. Sturm ist also Mitte des Jubiläumsjahres 2009 saniert, die Raten an die Investoren sind größtenteils zurück bezahlt und das erweiterte Trainingszentrum Messendorf steht vor der Fertigstellung. EDIT: Mit Ende der Spielzeit 2009/2010 verlässt allerdings Spieler und Trainerurgestein Franco Foda den Verein um in Deutschland einen Job zu finden. Er selbst meinte, dass die Zeit bei "seinen" Grazern die wohl beste seines Lebens gewesen sei, und er immer wieder gerne in die Steiermark kommen würde. Allerdings nur zu Besuch. EDIT ENDE | | 29.03.2011, 04:18 |
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| | 01.07.2010 | Markus Schopp wird Nachfolger von Franco Foda 08.07.2010 | T. Schrammel (LAV, 65) wechselt für 1.300.000 € vom SV Ried 10.07.2010 | Vorbereitung: SK Sturm Graz 3:1 Angers SCO 11.07.2010 | N. Attakora (IV, 66) wechselt für 1.300.000 € vom Toronto FC 17.07.2010 | Vorbereitung: Grasshoppers Zürich 1:1 SK Sturm Graz 17.07.2010 | J. Lambo (TW, 60) wechselt für 700.000 € vom FC Dallas
18.07.2010 | A. Grünwald (ZOM, 65) wechselt für 1.500.000 vom SC Magna Wr. Neustadt
18.07.2010 | G. Xhaka (RV, 62) wechselt für 1.800.000 vom FC Basel 24.07.2010 | Vorbereitung: SK Sturm Graz 5:0 Macclesfield Town
07.08.2010 | 1. Spieltag: SK Sturm Graz 3:1 SV Mattersburg
15.08.2010 | 2. Spieltag: SV Ried 0:1 SK Sturm Graz 21.08.2010 | 3. Spieltag: SK Sturm Graz 0:1 FK Austria Wien 29.08.2010 | 4. Spieltag: SK Rapid Wien 1:1 SK Sturm Graz
05.09.2010 | 5. Spieltag: SK Sturm Graz 2:0 LASK Linz
12.09.2010 | 6. Spieltag: Red Bull Salzburg 1:2 SK Sturm Graz
18.09.2010 | 7. Spieltag: SC Magna Wr. Neustadt 0:2 SK Sturm Graz
26.09.2010 | 8. Spieltag: SK Sturm Graz 2:0 KSV Superfund
03.10.2010 | 9. Spieltag: Wacker Innsbruck 0:0 SK Sturm Graz
10.10.2010 | 10. Spieltag: FK Austria Wien 0:0 SK Sturm Graz
24.10.2010 | 11. Spieltag: SK Sturm Graz 1:1 SK Rapid Wien
30.10.2010 | 12. Spieltag: LASK Linz 1:1 SK Sturm Graz
07.11.2010| 13. Spieltag: SK Sturm Graz 2:1 Red Bull Salzburg
13.11.2010 | 14. Spieltag: SK Sturm Graz 2:0 SC Magna Wr. Neustadt
21.11.2010 | 15. Spieltag: SV Superfund Kapfenber 0:1 SK Sturm Graz | | 29.03.2011, 05:15 |
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| | | 29.03.2011, 12:59 |
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| | Markus Schopp wird Nachfolger von Franco Foda Der "Blonde Engel" übernimmt in Graz das Ruder, Fodas Ziel noch unbekannt Schopp und Foda kurz vor bzw. nach der Pressekonferenz in Graz 01.07.2010 - Graz Der österreichische Bundesligist SK Puntigamer Sturm Graz hat am Mittwochmittag den Betreuer der Sturm Jugend, Markus Schopp, als neuen Cheftrainer vorgestellt. Der 36-jährige Österreicher folgt damit Franco Foda nach, der die Steirer nach 13 Saisonen als Spieler & Trainer wohl in Richtung Deutschland(Ziel noch unbekannt) verlässt. "Ich kann nicht aufhören zu lächeln. Es ist ein großartiges Gefühl.", wurde der "Blonde Engel" zitiert. Weiters erklärte Schopp während seiner Präsentation durch Sturm-Präsident Hans Rinner, er habe am Montagabend in der Sitzung der Sturm-Gremien ein Konzept vorgestellt, das akzeptiert worden sei.
Rinner erklärte, dass Schopp der Wunsch der jungen und auch der älteren Spieler gewesen sei. "Die Spieler sollten gehört werden", gab sich der Präsident ungewohnt basisdemokratisch. "Schopp ist eine tolle Lösung, er wird auch einige Agenden von Foda übernehmen", sagte der Präsident. Diesem dankte er für seine Arbeit: "Mit ihm haben wir in den 13 Jahren seiner Tätigkeit die besten Zeiten erlebt, wir sind nach wie vor befreundet, aber Franco suchte einfach eine neue Chance und die wollen wir ihm nicht verwehren."
Schopp selbst meinte, er wolle jedem Spieler die Chance geben sich in der Vorbereitung zu beweisen, doch man könne nur durch ein starkes Team Erfolge einfahren, betonte der in Graz geborene Schopp im Laufe der Pressekonferenz. Den von Franco Foda eingeführten Mix aus offensivem und effektiven Fussball wolle er weiterführen. "Franco hat die Mannschaft vom Fastabstieg wieder zurück in die Top 4 geführt. Sein Verbindung zu den jungen Spielern wie Beichler oder Jantscher hat mir immer imponiert. Es wäre für mich ein Traum ähnlich erfolgreich zu sein." | | 29.03.2011, 13:00 |
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| | Zugänge:
T. Schrammel (LAV, 65) wechselt für 1.300.000 € vom SV Ried
J. Lambo (TW, 60) wechselt für 700.000 € vom FC Dallas
N. Attakora (IV, 66) wechselt für 1.300.000 € vom Toronto FC
A. Grünwald (ZOM, 65) wechselt für 1.700.000 € vom SC Magna Wr. Neustadt
G. Xhaka (RV, 62) wechselt für 1.800.000 € vom FC Basel Gesamt: - 6.800.000 € Abgänge:
P. Mevoungou (ZM, 65) für 1.428.000 € zum FC Aberdeen
D. Hassler (ST, 58) für 635.999 € zu Vannes OC
S. Cavlina (TW, 62) für 104.000 € zum FC Portsmouth
T. Burgstaller (IV, 63) für 303.000 € zu SC Beira Mar
M. Ehrenreich (RV, 60) für 707.000 € zu Novara
S. Foda (ZM, 59) für 1.122.000 € zum Newcastle United Jets FC
M. Weinberger (ST, 60) für 1.144.000 € zu Grenoble Foot 38 Gesamt: + 5.443.999 € Noch auf Transferliste:
A. Schachner (TW, 54) für 500.000 €
D. Bartosch (TW, 55) für 700.000 €
S. Stangl (LV, 48) für 700.000 €
P. Hörmann (ZOM, 49) für 900.000 € Noch auf der Suche:
Nach einem 4. Mann im Angriff, U23 min. 65 Stärke, max. 1.500.000 € teuer Vorbereitung (Simuliert):
SK Sturm Graz 3:1 Angers SCO
Grasshoppers Zürich 1:1 SK Sturm Graz
SK Sturm Graz 5:0 Macclesfield Town Formation Saisonbeginn: Info:
Ich möchte mich mit Berichten zur Vorbereitung kurz halten, da ich eben dieser kaum Aufmerksamkeit schenke und ich auch nicht gewillt bin, einen Text zu Spielen zu schreiben, die mir sowieso egal sind, weil das Irgendwas ist. (Sturm würde wohl nie gegen solche Teams spielen... Aber das leidige Thema Freundschaftsspiele kennen wir ja alle.) Deshalb beginne ich sogleich mit der Saison und meinen "eigenen" Regeln und Zielen: Mein Ziel ist es, diesen Managermodus so realistisch wie möglich zu halten. Das gilt vorallem für die Transfers. Soll heißen, dass ich nicht vorhabe irgendwelche Wunderkinder aus Brasilien zu verpflichten, die in Wirklichkeit nie in die T-Mobile Bundesliga wechseln würden. Die bisherigen Neuverpflichtungen sind bis auf N. Attakora und J. Lambo alles Europäer oder bis auf G. Xhaka sogar Österreicher von österreichischen Teams. Ich war zwar in der Vorbereitung auch an Spielern anderer Nationalitäten dran(Osteuropa, Deutschland), die meisten hatten aber erst vor Kurzem ihr Team gewechselt oder fanden meinen Verein nicht attraktiv genug. Zu N. Attakora und J. Lambo sei gesagt, dass M. Schopp einst bei den Red Bulls New York gespielt hat, und somit den nordamerikanischen Spielermarkt etwas kennt. Also wundert euch nicht, falls ich von dort im Laufe meiner Karriere immer wieder Spieler hole.
So far, so good. Nun gehts aber auch schon mit der Meisterschaft los. Das vom Vorstand ausgegebene Ziel lautet ein Platz unter den ersten 4. Ich will es aber mindestens unter die Top3 schaffen, und den ÖFB-Cup verteidigen. Denn dann habe ich im nächsten Jahr einen internationalen Startplatz fix. Nun denn, lasst die Spiele beginnen. | | 29.03.2011, 13:01 |
Beitrag #8 | |
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| | T-Mobile Bundesliga, 1. Spieltag Graz, 07.08.2010 SK Sturm Graz (-) gg. SV Mattersburg (-) SK Sturm Graz: C. Gratzei - J. Standfest, G. Schildenfeld, N. Attakora, T. Schrammel - P. Wolf, M. Kienzl, M. Weber, A. Hölzl - R. Kienast, I. Szabics Das Spiel: 20' | R. Kienast (I. Szabics, Flanke)
39' | N. Attakora (M. Kienzl, Ecke)
47' | G. Schildenfeld (Foulspiel)
64' | N. Attakora (Foulspiel)
64' | I. Szabics F. Feldhofer 64' | M. Weber A. Grünwald
65' | R. Waltner (M. Mörz, Freistoß)
79' | T. Schrammel (Foulspiel)
90' | R. Kienast (A. Grünwald, Flanke) Spieler des Tages: M. Kienzl (8,0) Markus' Gedankensalat: Schiris sind definitiv bestechlich... N. Attakora mit klasse Einstand, wenn auch früher duschen... Kienast zwar mit einer schwachen Partie, aber der trifft auch beim Nichtstuen... Sturmduo funktioniert prächtig.... Mittelfeld wird schnell überbrückt. Aussenverteidiger mit schönen Läufen auf der Seite...So kann es weitergehen... Sind wir Tabellenführer? T-Mobile Bundesliga, 1. Spieltag: SK Rapid Wien 0:1 FK Austria Wien KSV Superfund 1:2 Red Bull Salzburg SC Magna Wr. Neustadt 1:1 Wacker Innsbruck LASK Linz 1:0 SV Ried | | 29.03.2011, 15:05 |
Beitrag #9 | |
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Bis jetzt nciht schlecht, da hat sich ehct jemand vorbereitet! An der Formatierung kannst du noch etwas arbeiten, sonst klasse | | 29.03.2011, 15:24 |
Beitrag #10 | |
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Ach du o.O Sturm o.O Erstmal verdauen, naja, lesen werd ich sie trotzdem =D
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