13.03.2011, 15:17 | Suchen
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| | Juventus Turin - Managerstory | | 13.03.2011, 15:17 |
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| | Der Verein Juventus Turin (offiziell Juventus Football Club S.p.A., oder kurz „Juve“), ist ein italienischer Fußballverein aus der piemontesischen Hauptstadt Turin.
Der Klub gilt als einer der traditionsreichsten und erfolgreichsten Fußballvereine der Welt. Der Begriff Juventus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Jugend.
Seine Heimspiele trägt Juventus zur Zeit im Olympiastadion Turin aus, da die eigentliche Heimat des Vereins, das Stadio delle Alpi, umgebaut und in ein reines Fußballstadion umgewandelt werden soll. Das Delle Alpi, das Heimstadion von Juventus. (Vor dem Umbau)
Das Olympiastadion in Turin, das derzeitige Heimstadion von Juventus, während des Umbaus im Delle Alpi. Allgemeines
Juventus Turin gehört zu den erfolgreichsten Fußballvereinen der Welt; die 27 italienischen Meistertitel sind nationaler Rekord. Außerdem war Juventus der erste Fußballverein, dem es mit dem Sieg im Europapokal der Landesmeister 1985 gelang, im Laufe seiner Vereinsgeschichte alle drei Europapokale – UEFA-Pokal, Europapokal der Pokalsieger sowie den Europapokal der Landesmeister – für sich zu entscheiden. Dies gelang seither nur noch Ajax Amsterdam, dem FC Bayern München sowie dem FC Barcelona.
Erzrivalen von Juventus sind traditionell Inter, Milan und der Stadtrivale Torino. Die Spiele zwischen Inter und Juve heißen traditionell Derby d'Italia. Eine weitere Rivalität, insbesondere unter den Anhängern der jeweiligen Vereine, besteht seit den 1960er-Jahren zur Fiorentina, seit sich Juventus zumindest fragwürdig im Kampf um die Meisterschaft gegen die Fiorentina durchsetzte. Verstärkt wurde diese Rivalität 1990 durch den Wechsel von Roberto Baggio von Florenz nach Turin.
Juventus wurde bis zum 18. Mai 2009 von Claudio Ranieri trainiert. Ihm folgte als Interimscoach für die letzten zwei Saisonspiele der ehemalige Juve-Spieler Ciro Ferrara. Präsident des Vereins ist Andrea Agnelli. Der Agnelli-Clan unterhält seit 1923 enge Verbindungen zum Verein und ist auch dessen Mehrheitseigentümer. Sowohl Giovanni Agnelli als auch Umberto Agnelli waren zeit ihres Lebens eng mit dem Fußballklub verbunden und standen dem Verein bis zum Tod als Ehrenpräsidenten vor. Finanziell hängt Juventus jedoch nicht von der Familie beziehungsweise Fiat ab.
Gemäß den jährlich von Deloitte & Touche LLP. veröffentlichten Kalkulationen ist der Verein nach Real Madrid, Manchester United und dem AC Mailand der viertreichste Fußballklub der Welt. Im Steuerjahr 2004/05 belief sich das geschätzte Vermögen auf 229,4 Millionen Euro (Real Madrid: 275,7).
Regelmäßige Umfragen ergeben, dass über 20% der Italiener Juventus-Fans sind. In Turin selbst galt hingegen lange Zeit der AC Turin als populärere Mannschaft. In den letzten Jahren ist allerdings eine Kehrtwende zu beobachten, so dass mittlerweile Juventus populärer sein dürfte - Schätzungen gehen von einer 60:40-Mehrheit aus. Dies ist vermutlich auf die seit den 60er-Jahren anhaltende Zuwanderungswelle süditalienischer Immigranten nach Turin zurückzuführen. Nicht unwesentlich leidet die Popularität des AC auch an anhaltenden sportlichen Misserfolgen. In Mailand hingegen, der Spielstätte des Erzrivalen Inter, genießt Juve ein unerwartet hohes Ansehen. International, so ergab eine Erhebung des Statistikinstitutes Nielsen im Juni 2005, seien über 150 Millionen Menschen Anhänger des Turiner Vereins. Damit hat der Verein in der weltweiten Beliebtheitsskala zu Manchester United aufgeschlossen und strebt nun die Führungsposition von Real Madrid an.
Seit der Saison 2004/2005 hat der Verein ein neues Wappen. Die Umgestaltung beinhaltete eine Vereinfachung, sowie die Schaffung plastischer Tiefe. Der Ausrüster ist Nike, Hauptsponsor mit dem italienweit am höchsten dotierten Vertrag ist das italienische Unternehmen Fiat mit seiner Marke New Holland (Landwirtschaftsmaschinen). Stadionkommentator des Vereins war auch schon des Öfteren Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone SDB.[1]
Von den Fußballfans wird der Verein auch oft als „vecchia signora“ („Alte Dame“) bezeichnet. Gesicherte Informationen zum Ursprung dieses Übernamens gibt es nicht. Manipulationsskandal 2005/2006
Im Frühling 2006 wurden Abhörprotokolle bekannt, in denen sich unter anderem der damalige Manager des Vereins, Luciano Moggi, mit verschiedenen offiziellen Funktionären des Italienischen Fußballverbandes unterhielt. Für die Staatsanwaltschaft war damit klar, dass Luciano Moggi die Saison 2004/05 manipuliert und damit Juve die Meisterschaft gleichsam erkauft haben soll. Nachdem die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen hatte, trat im Mai 2006 der gesamte Vorstand des Vereins um Moggi und Antonio Giraudo, der am 14. Dezember 2009 wegen des Skandals zu drei Jahren Haft verurteilt wurde[3], sowie der Präsident des italienischen Fußballverbands Franco Carraro zurück. Trotz dieser Ermittlungen und Vorwürfe gewann Juventus am folgenden Wochenende das Spiel gegen Reggina Calcio und hätte somit seinen 29. Scudetto errungen.
Am 14. Juli 2006 folgte der erste Urteilsspruch des italienischen Fußballverbandes, wonach der Verein die Meistertitel der Spielzeiten 2004/05 und 2005/06 jedoch verlor. Die genaue Bezeichnung des Vergehens lautete "Strukturierter Sportbetrug". Außerdem wurde Juve dazu verurteilt, die Saison 2006/07 in der Serie B zu spielen und mit 30 Minuspunkten zu starten. Die Vereinsführung legte sofort Berufung ein und der Berufungsausschuss reduzierte später die ursprüngliche Strafe, indem man die vorgesehenen Strafpunkte für die kommende Saison von 30 auf 17 herabsetzte. Das Urteil wurde allgemein mit großem Unmut aufgenommen, da man im Vergleich zu den anderen verwickelten Großklubs AC Mailand, AC Florenz und Lazio Rom, die nur mit Punktabzug belegt wurden, absteigen musste. Die Vereinsführung um den neuen Präsidenten Giovanni Cobolli Gigli hatte sich zum Ziel gesetzt, solange zu kämpfen, bis der Zwangsabstieg revidiert werde. Man plante deshalb vor dem TAR, dem Tribunale Amministrativo del Lazio, weiter gegen das Urteil vorzugehen. Dies hätte bedeutet, dass man die Ebene der Sportgerichtsbarkeit verlassen hätte und vor ein Zivilgericht gezogen wäre. Daraufhin schaltete sich FIFA-Präsident Sepp Blatter ein und drohte dem italienischen Fußballverband drakonische Strafen, bis hin zum Startverbot für italienische Vereine im Europapokal, für diesen Fall an.
Die Vereinsführung wollte sich zuerst nicht einschüchtern lassen, entschied sich am 31. August 2006 jedoch, unter der Bedingung vom Collegio Arbitrale der Coni, dem Nationalen Olympischen Komitee Italiens (Comitato Olimpico Nazionale Italiano), noch einmal angehört zu werden, keine Berufung einzulegen und das Urteil der Sportsgerichtsbarkeit zu akzeptieren.
Am 11. Oktober 2006 fand die letzte Anhörung statt und am 27. Oktober 2006 erfolgte der Urteilsspruch, wonach Juve noch einmal acht Minuspunkte erlassen wurden.
In Folge des Zwangsabstieges verließen zahlreiche Leistungsträger, wie Fabio Cannavaro, Gianluca Zambrotta, Lilian Thuram, Zlatan Ibrahimović oder Patrick Vieira den Verein. Trotzdem gelang es der Vereinsführung, Spieler wie die Weltmeister Gianluigi Buffon, Alessandro Del Piero und Mauro Camoranesi, sowie den französischen Stürmerstar David Trezeguet und den Tschechen Pavel Nedvěd dazu zu bewegen, beim Verein zu bleiben. Der neue Trainer Didier Deschamps stellte mit einer Mischung aus erfahrenen Stars und jungen Spielern eine Mannschaft zusammen, die nach einem Unentschieden im Auftaktspiel in Rimini mit acht Siegen in Folge in die Saison startete und als größter Favorit für den Aufstieg in die Serie A galten. Dieser Rolle wurde der 27-malige italienische Meister gerecht und konnte das erste Mal in der Vereinsgeschichte auch die Serie-B-Meisterschaft gewinnen. Trotzdem entschieden der Vorstand und Trainer Didier Deschamps, die Weiterarbeit nach der Saison zu beenden und gaben das Ende der gemeinsamen Arbeit bekannt. Zur Saison 2007/08 übernahm Claudio Ranieri das Traineramt.
Im November 2008 gab Juventus bekannt im März 2009 mit dem Bau eines neuen Stadions, der Juventus Arena, beginnen zu wollen. Im Mai 2011 soll der Bau des 40.000 Plätze fassenden Stadions beendet werden. Die Kosten sollen ungefähr 105 Millionen Euro betragen. Juventus wäre nach Fertigstellung der erste italienische Verein, welcher ein eigenes Stadion besitzt. ERFOLGE Nationale Titel: 27x Italienischer Meister
1x Serie-B Meister
9x Coppa Italia
4x Italienischer Supercup Internationale Titel: 2x Europapokal der Landesmeister/ UEFA Champions League
1x Europapokalsieger der Pokalsieger
3x UEFA-Pokalsieger
2x UEFA-Supercupsieger
1x UEFA-Intertoto-Cupsieger
2x Weltpokalsieger
1x Coppa delle Alpi
1x Mundialito Clubs | | 13.03.2011, 15:18 |
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| | Der Kader Torhüter: #1 Gianluigi Buffon #13 Alexander Manninger #30 Marco Storari #31 Marco Constantino Verteidiger: #2 Marco Motta #3 Giorgio Chiellini #6 Fabio Grosso #15 Andrea Barzagli #17 Armand Traore #19 Leonardo Bonucci #21 Zdenek Grygera #29 Paolo De Ceglie #43 Frederik Sörensen #77 Leandro Rinaudo Mittelfeld: #4 Felipe Melo #5 Mohamed Sissoko #7 Hasan Salihamidzic #8 Claudio Marchisio #14 Alberto Aquilani #23 Simone Pepe #25 Jorge Andres Martinez #27 Milos Krasic Sturm: #9 Vincenzo Iaquinta #10 Alessandro Del Piero #18 Fabio Quagliarella #20 Luca Toni #32 Alessandro Matri | | 13.03.2011, 15:18 |
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| | Der Trainer
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Bisherige Laufbahn:
- Bisher Gecoachte Clubs: AC Milan, Manchester United.
- Erfolge: 2x italienischer Meister, 1x Coppa Italia, 2x Barclays Premier League, 2x FA Cup, 2-facher CL-Halbfinalist | | 13.03.2011, 15:18 |
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| | DIE LIGA: SERIE A Die Serie A ist die höchste Spielklasse im italienischen Profifußball. Sie gehört gemäß der UEFA-Fünfjahreswertung nach der englischen Premier League (England), der spanischen Primera División und der Fußball-Bundesliga zu den bedeutendsten europäischen Ligen. Der formelle Name der Serie A lautet Lega Nazionale Professionisti Serie A TIM. Ausrichter der Meisterschaft, ist die Lega Nazionale Professionisti (ital. Nationale Profiliga), eine Unterorganistation des italienische Fußballverbandes Federazione Italiana Giuoco Calcio (FIGC). In der Regel wird der Verband jedoch schlicht Lega Calcio genannt.
Insgesamt 18 mal und damit am häufigsten wurden Spieler der Serie A zu Europas Fußballer des Jahres gewählt, am häufigsten Spieler von Juventus Turin (achtmal) und vom AC Mailand (siebenmal). Allerdings wurden erst vier italienische Spieler gewählt. Siebenmal stellte die Serie A den offiziellen Weltfußballer des Jahres, zuvor wurde neunmal (immer) ein Spieler der Serie A inoffizieller Weltfußballer des Jahres. Grundsätzliches
Seit der Saison 2004/05 besteht die Liga aus 20 Vereinen (zuvor 18). Die Vereine auf den letzten drei Plätzen, die also im Lauf der Saison die wenigsten Punkte holen konnten, steigen in die zweite Liga, die Serie B, ab. Entsprechend steigen die ersten drei Mannschaften der Serie B in die Serie A auf. Bei Punktegleichheit zwischen mehreren Mannschaften entscheidet der direkte Vergleich zwischen diesen Teams. Bis zur Saison 2005/06 fanden am Saisonende bei Punktgleichheit Entscheidungsspiele statt. Zuletzt spielten am Ende der Saison 2004/05 der FC Parma und der FC Bologna ein direktes Duell gegen den Abstieg.
Saisonbeginn ist der italienische Supercup, der Ende August ausgetragen wird. Aufgrund von Werbezwecken findet dieser gelegentlich auch im Ausland statt. Die eigentliche Meisterschaft beginnt üblicherweise Anfang September und endet Ende Mai. Nach der Hinrunde, die im Dezember endet, beginnt nach kurzer Winterpause die Rückrunde. Beginn der Rückrunde ist traditionell der 6. Januar. Jede Mannschaft spielt während der Saison zweimal gegen jede andere Mannschaft in der Liga, jeweils einmal im heimischen Stadion und einmal auswärts, in der Spielstätte des Gegners.
Spieltag der Serie A ist traditionell Sonntagnachmittag, zwei Partien werden seit einigen Jahren jedoch regelmäßig am Samstag ausgetragen. Das Spitzenspiel der Runde wird üblicherweise Sonntagabend gespielt. Teilweise finden Englische Wochen statt, in denen Spiele auch dienstags und mittwochs ausgetragen werden.
Meister ist jene Mannschaft, die am Ende der 38 Spieltage an erster Position steht, also die meisten Punkte errungen hat. Aufgrund der Platzierung der italienischen Liga in der UEFA-Fünfjahreswertung berechtigen die ersten drei Plätze zur direkten Champions-League-Teilnahme. Der Verein auf Platz vier steigt in die 3. Qualifikationsrunde zur Champions League ein. Die Plätze fünf und sechs berechtigen ebenso wie der Sieg des Coppa Italia zur Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League. Teilnehmende Vereine in der Saison 2010/11 | | 13.03.2011, 15:19 |
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das zu einem Zeitpunkt an dem der Verein einen sportlichen Tiefpunkt überschritten hat.
| | 13.03.2011, 18:42 |
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| | | 13.03.2011, 18:47 |
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Also
Finde ich nicht schlecht
Aber die bilder von den Titeln müssen nicht alle sein, nicht so groß
Der Trainer mit einem selbstfotografierten Bild ;D und in LIVERPOOL-TRIKOT
aber ist egal, ist gut
| | 13.03.2011, 18:49 |
Beitrag #9 | |
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Stimmt, ich werd das mit den Bildern nochmal überarbeiten
Aber ansonsten Danke für deine Kritik | | 13.03.2011, 18:49 |
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Noch eine Story ;D
Hab ich erst ganz übersehen v__v
Juve ist ein interessanter Verein, jetzt sind wir schon zwei aus der Serie A :3
Bisher sieht alles ganz ordentlich aus ^^
Ist jetzt nichts überwältigendes aber das verlangt ja auch niemand o.o
Du könntest vllt noch etwas an der Formatierung arbeiten :3
(Bilder und Überschriften zentrieren =O!)
Und es klingt etwas doof, wenn du den Trainer nur Christoph P. nennst ;D
Machen zwar fast alle, aber ich denke, dass wichtigste ist eher der Nach- und nicht der Vorname
Die beiden ersten Berichte gefallen mir gut ^^
Du schreibst sehr schön und formulierst gut =O!
Wäre cool, wenn Bayern Chiellini holt ;D!
Aber ich denke der bleibt bei dir :3
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