Zitat von marin10_ grafisch und schreiberisch... GEIL Wirklich saustark Werder 5. Auch für dich alles drin für Europa Die Aufstellung ist auch super

Geil, wirklich super geworden, in der Tabelle ist ja noch alles drin und auch die Aufstellung ist cool ;D

Bereit für die Rückrunde? Die Top 5 ist das Ziel - Babbel vertraut seinen Jungs Auf Platz 4 überwinterte Hertha BSC nach eineraufregenden Hinrunde. Zunächst gelang den Berlinern überraschender Weise ein sehr erfolgreicher Start in die Saison. Nach 10 Spielen war man immernoch ungeschlagen, stand mit 24 Punkten auf dem 3. Platz der Tabelle und war ganz dicht dran an der Spitze (Bayern und Leverkusen). Am 11. Spieltag musste man in Dortmund die erste Niederlage hinnehmen. Danach fehlte Hertha die Konstanz aus den ersten Spielen. In den letzten 7 Spielen der Hinrunde ging es auf und ab - man holte lediglich noch acht Punkte und der FC Bayern marschierte davon - Waren es am 10. Spieltag nur 3 Punkte, so trennen Hertha und Bayern nach dem 17. Spieltag stolze 13 Punkte. Für viele Experten ist Herthas Kader eindeutig nicht stark genug, um dauerhaft oben mitzuspielen. In der TV-Diskussionsrunde "SPORT1-Doppelpass" ziehen Udo Latteck und Co. nun Woche für Woche über Babbels Truppe her und fordern in der Winter-Transferperiode etliche Neuzugänge. Die Verantwortlichen von Hertha BSC aber lässt das kalt. Als Michael Preetz selbst letzte Woche in der Sendung Gast war, stellte er klar: "Wir werden keine neuen Spieler verpflichten und vertrauen unserem derzeitigen Kader." Hertha hat sich verändert - Aus dem Größenwahn aus der Hoeneß-Ära wurde eine neue Bescheidenheit. Keine Millionendeals mit ausländischen Wundertüten, sondern das volle Vertrauen in den eigenen Nachwuchs prägt die neue Philosophie unter Babbel und Preetz. Hertha setzt auf die Jugend - eine neue Ära für den Verein Ein Blick in den aktuellen Kader bestätigt das: In der Abwehr bekommen Sebastian Neumann und Shervin Radjabali-Fardi regelmäßig Einsätze. Beide kommen aus der eigenen Jugend. Eine ähnliche Situation im Mittelfeld: Mit Patrick Ebert, Fanol Perdedaj, Nico Schulz und sogar Sejad Salihovic (muss man jedoch differenzierter betrachten) kicken ständig Eigengewächse für die Alte Dame. Über Pierre-Michel Lasogga und Marco Djuricin muss da nicht mehr viel gesagt werden. Beide kommen zwar nicht aus der eigenen Jugend, doch hier hat die Scouting-Abteilung zwei junge Talente entdeckt, die sich im deutschen Profifußball etabliert haben. Das waren noch längst nicht alle: In Zukunft werden sicherlich auch Spieler wie Alfredo Morales, Marvin Knoll oder Lennart Hartmann ihre Einsätze bekommen. All diese jungen Leute, kombiniert mit einigen gestandenen Profis, kämpfen nun in der Rückrunde für die neue Mission: Europaleague. Nach dem großen München kommt das Kleine Berliner Bär gegen Münchener Löwe Zum Rückrunden-Auftakt trifft die Berliner Hertha auf den TSV 1860 München. War es am 17. Spieltag also der ungeschlagene Rekordmeister, so gastiert man nun beim bisher immernoch sieglosen Tabellenschlusslicht. Das Hinspiel gegen die Löwen gewann man zu Hause mit 2:1. Nach einem Rückstand drehten Raffael und Djuricin das Spiel. Raffael wird den Berlinern dieses Mal jedoch nicht zur Verfügung stehen; Er laboriert weiterhin an seiner Verletzung und wird frühestens in 3-4 Wochen wieder in das Training einsteigen.

Gefällt mir super vom Stil her und gibt interessante Informationen wider, also so zusammengefasst nochmal

Also auch diesmal wieder auf absolut klasse Niveau Gefällt mir wieder mal super!!! Nur bei dem Doppelpass, wäe babbel besser, weil auf dem Bild ist er nicht da^^

Zitat von marin10_ Nur bei dem Doppelpass, wäe babbel besser, weil auf dem Bild ist er nicht da^^ Babbel ist ja auch nciht drauf, wollte einfach ein Bild von der Sendung nehmen, ganz allgemein - 18. Spieltag Spieler des Tages Pierre-Michel Lasogga - Gelungener Rückrundenauftakt Hertha siegt mit neuem System Thomas Kraft durfte im ersten Spiel der Rückrunde das Tor hüten und fuhr seinen ersten persönlichen Saisonsieg ein. Nicht nur im Tor rotierte Babbel fleißig - Im 4-3-1-2-System lief die Elf der Blau-Weißen auf. In der Abwehr spielte Sebastian Neumann neben Roman Hubnik in der Innenverteidigung, davor befüllten Ebert, Perdedaj und Lustenberger die Sechser-Position. Salihovic vertrat den verletzten Raffael als 10er hinter den Spitzen Djuricin und Lasogga. Adrian Ramos fand zunächst nur Platz auf der Bank. Lasogga erzielte zwei Treffer und wurde zum Spieler des Tages gewählt Bereits nach 17 Minuten und einer elanvolen Anfangsphase gingen die Berliner durch Lasogga in Führung. Danach wurde das Spiel von Minute zu Minute immer langweiliger. Es schien, als wolle man die Führung lediglich verwalten. Die Münchener Löwen spielten aber auch wie ein Absteiger. Kein Kampf, kein Wille, das Spiel noch zu drehen... Nach der Pause sah man dann bei den Gästen wieder mehr Schwung. Wieder war es dann Lasogga, der eine knappe halbe Stunde vor Schluss zum entscheidenden 2:0 einschob. Für Thomas Kraft war es ein sehr entspannter Tag, der jedoch mit einem kleinen Wermutstropfen endete - In der letzten Spielminute traf Schaffler immerhin noch zum 1:2 aus der Sicht der Sechziger - Danach war das Spiel vorbei. 1860 bleibt ohne Sieg ud fährt immer weiter Richtung Abstieg. Hertha erfüllte die Pflichtaufgabe ohne zu glänzen. Nächste Woche wird es deutlich schwerer, denn dann kommt der Zweite, Bayer Leverkusen, in die Hauptstadt.

Sauberer Bericht, finde deine MS sehr spannend und amüsant zu lesen

Die Grafik ist schick, allerdings stört der weiße Rahmen ein wenig.

Du trittst also auch dem Klub der Ergebnisgrafiken bei^^ Gefällt mir gut Und das Ergebnis ist ja auch zufriedenstellend, auch wenn so ein Gegentor in der 90. immer etwas unnötig ist

Jo, ist doch gut Wie schon gesagt wurde, das Weiße solltest du lieber transparant machen