26.02.2011, 17:34 |
Beitrag #262 |
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Erste Namen wurden bekannt gegeben; zwei Spieler müssen den SSC Neapel verlassen und das früher als eigentlich vermutet. Gianluca Grava (links) und Salvatore Aronica (rechts), beide Verteidiger in Neapel werden den Verein schon jetzt verlassen. Beide haben die 30er Grenze schon lange überschritten und werden in den Plänen von Diego Maradona nicht berücksichtigt, das Verlangen nach mehr Spielpraxis in der kommenden Saison konnte nicht garantiert werden. Zwei Ausländische Vereine haben die zwei defensiven Hochkaräter genauer unter die Lupe genommen und waren bereit jeweils ungefähr Zwei einhalb Millionen Euro nach Neapel zu überweisen.
Grade nachdem Trainer Diego Maradona in der neulichen Pressekonferenz noch verlauten lies, er wolle sich alle Spiele erst genauer angucken, bevor er erste Transfer tätige, wurden die ersten zwei Abgänge schon deutlich früher vermeldet als erwartet. Gianluca Grava und Salvatore Aronica sind anscheinend zu alt und werden in der neuen Verteidigung des SSC Neapel nicht länger gebraucht; jetzt stehen sie vor einer neuen Herausforderung: Grava’s Weg führt nach Russland, genauer gesagt zum ZSKA Moskau, die bereit sind 2,5 Millionen Euro für den 33-Jährigen zu bezahlen. Der gelernte Rechtsverteidiger steht schon seit 2005 in Neapel unter Vertrag und konnte noch nie internationale Luft schnuppern. „In Moskau beginnt ein neues Abenteuer für mich. Ich habe dem SSC Napoli viel zu verdanken, doch freue ich mich auf eine aufregende Zeit in Russland“, lies der Italiener verlauten. Die Dienste von Salvatore Aronica hingegen, konnte sich die Borussia aus Dortmund sichern. Der BVB zahlt ebenfalls 2,5 Millionen Euro für den 32-Jährigen, der erst seit 2008 in Neapel unter Vertrag stand, zuvor allerdings auch nur in der heimischen Liga unterwegs war. „Ich denke mit Salvatore Aronica sind wir ein kleines Risiko eingegangen“, so Jürgen Klopp, Trainer des BVB, „Er ist schon etwas älter, weshalb die Fans den Transfer vielleicht nicht ganz nachvollziehen können. Ich denke allerdings, dass er gut in unser System passt und vor Allem in der Defensive gute Arbeit leisten kann.“
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