03.01.2011, 17:38 | Suchen
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Rangnick neuer Trainer für Leverkusen!
Unglaublich! Der Mann, der einen unbedeutenden Dorfklub zu einem gestandenen Bundesligisten formte verlässt nun seinen Arbeitgeber, die TSG Hoffenheim-um zum Spitzenklub Bayer Leverkusen zu wechseln. Aufgrund einiger Komplikationen mit Hoffenheim-Boss Hopp, schmiss Rangnick seinen Job. "Es gab interne Probleme über die ich zu diesem Zeitpunkt nicht reden möchte. Jedenfalls bin ich froh, in Leverkusen, so schnell einen neuen Job zu bekommen. Wir haben ein starkes junges Team, welches einer großen Zukunft entgegen Blickt." so Neo-Coach Rangnick.
Kult-Coach Rangnick soll aus "Vizekusen" endlich "Meisterkusen" machen. Sami Hyppiä und Manuel Friedrich kurz vor Abgang
Laut Transfermarkt.de , soll Altstar Sami Hyppia nicht in die weitere Kaderplanung, Ralf Rangnicks fallen. "Das wird wahrscheinlich seine letzte Saison als Aktiver Fußballer sein. Ich und mein Trainerteam haben einen 4 Jahresplan erstellt, wo er einfach nicht mehr hinein passen wird." wurde Rangnick zitiert.
Auch Manuel Friedrich steht kurz vor einem Abgang. Anscheinend wollte Friedrich umbedingt vor seinem Karriere-Ende noch ins Ausland wechseln. "Ich spielte meine gesamte Karriere über in Deutschland. Ich will noch mal etwas erreichen, in einer anderen Liga. Mein Traum wäre England." so Friedrich. Damit könnte Leverkusen noch vor dem Camp-Beginn 2 Innenverteidiger verlieren. Hyppiä-Ersatz schon gefunden?
Ganz ohne seinem alten Team will Rangnick wohl doch nicht in die Saison starten. Immer mehr Gerüchte bestätigen den Verdacht, dass Leverkusen an den Ghanaischen Innenverteidiger Isaac Vorsah dran ist. Der 22 jährige Nationalspieler würde perfekt als Hyppiä Ersatz passen. "Ich will zu einem Team wechseln, das mir langfristig die Perspektive gibt, in der Champions League zu spielen. Leverkusen kann mir genau das und noch viel mehr bieten." so der, in den letzten Jahren, stark aufspielende Vorsah. Hoffenheim soll knapp 10 Millionen Euro für das Defensiv-Wunder verlangen. Das ist den Leverkusenern zu viel. Wir werden von den weiteren Entwicklungen berichten. | |