19.02.2009, 11:17 |
Beitrag #2 |
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Tja, aber das macht die Erfahrung. Ich spiele schon sehr oft Fifa, deswegen bin ich mittlerweile dahinter gekommen, wie man auch gegen Legende gut zurecht kommt. Aber gleich vorweg: ein Legende-KI-Gegner ist immer brandgefährlich, weil er seine Chancen fast immer nutzt, d.h. wenn du einen Schnitzer in der Abwehr machst, hast du meist gleich ein Gegentor, deswegen muss man schon konzentriert spielen. Zu deinen Fragen:
1.Der Gegner steht nicht immer frei. Du kannst viele Pässe erahnen und deine Spieler manuell in den Passweg bewegen, so erobere ich sehr viele Bälle im Mittelfeld. Du musst außerdem immer bedenken: Wenn du zB dem Gegner mit einem Verteidiger entgegenstürmst (was ich selber auch oft mache) und du nicht entscheident störst, dann kann es schon sein, dass er die entstandene Lücke mit einem schönen Pass ausnutzt und einen tödlichen Pass spielt. Prinzipiell ist es in der Defensiv meist empfehlenswerter seine Spieler auf ihren Positionen zu lassen, aber trotzdem bissi stören, wenn er zu nahe ans Tor kommt, sonst macht die KI wieder sone Traumweitschüsse. Bei mir passiert es auch sehr oft, dass die KI nicht eine einzige Anspielstation hat und den Ball in der Verteidigung hin und herschiebt, bis er nen weiten Ball spielt und ich ihn kriege.
2. Steht ja eig. oben. Pässe erahnen und abfangen, Ansonsten mit der Verteidigung abwartend spielen und nicht unbedingt immer auf den Ballführenden losrennen. Meist findet er dann keine Anspielstation und schlägt einen langen Ball, den deine SPieler zu 95% abfangen.
3. Kommt drauf an wie gut deine MAnnschaft ist. Ich spiele im Moment mit nem englischen Viertligisten. Da geht "davon ziehen" fast gar nicht, weil die *** schnell erschöpft sind. Prizipiell gibt es dazu aber nur eine passende Anwort: Steilpässe. Auf die Außenpositionen sehr effektiv, aber auch ins Sturmzentrum funktioniert es manchmal. Und ich weiss ja nicht, ob du es wusstes, aber mit der Trickmoditaste (Standartbelegung Shift-Rechts, bei mir aber Shift-Links) kannst du noch schneller sprinten. Aber vorsicht: Der Ball wird dabei sehr weit vorgelegt.
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